Heute ein Schuhgeschäft, morgen ein Esoterikstudio und übermorgen vielleicht ein Onlinemagazin mit dem Schwerpunkt Fitness und Bodybuilding oder ein Onlineshop für Sportbekleidung? Die meisten Marketing-Agenturen sind bei der Auswahl ihrer Kunden nicht sehr wählerisch und arbeiten mit Unternehmen aus nahezu allen Branchen zusammen. Im Grunde spricht nichts gegen Diversifizierung und die Anwendung des Leistungsprogramms auf unterschiedliche Märkte und Produkte.

Durch meine Spezialisierung kann ich das Verhalten der Zielgruppe besser verstehen und Zusammenhänge datenbasiert schnell erkennen, um zuverlässige Voraussagen treffen zu können. Verschiedene Buyer Personas lassen sich klar voneinander abgrenzen, um der Zielgruppe authentische Gesichter geben und die Konversionsrate mit den passenden Maßnahmen erhöhen zu können. Ich weiß, was die Fitness Community bewegt, welche Bedürfnisse, Probleme und Erwartungen sie hat und wie man potentielle Kunden an den Touchpoints entlang der Customer Journey abholt, um sie zu Käufern zu machen. Egal wo sie sich aufhalten.

Unternehmen die in anspruchsvollen Wettbewerbsfeldern agieren, profitieren von Spezialisten mit Branchenerfahrung. Ich vereine Leidenschaft und Expertise, damit wir gemeinsam Ihre Ziele erreichen können.

Sich auf eine Branche zu spezialisieren bedeutet, für Unternehmen tätig zu werden, die in direktem Wettbewerb zueinander stehen. Um dieses Problem zu umgehen, habe ich klare Regeln festgelegt, um einen Interessenkonflikt auszuschließen.

Für die Dauer unserer Zusammenarbeit nehme ich bei großen Fullservice-Projekten mit umfangreichen Maßnahmen keine anderen Aufträge und Kunden an. Dazu zählen unter anderem Leistungen wie Content Management und SEO, da diese über einen längeren Zeitraum erbracht werden. Ich beschränke mich in solchen Fällen auf einen Kunden, sofern das Unternehmen deutschlandweit agiert und ein Zielkonflikt besteht.

Problematisch sind gleiche Strategien für mehrere Unternehmen. Bei SEO- und Content-Strategien und deren Umsetzung für mehr als einen Kunden zur selben Zeit wäre eine rote Linie überschritten. Zwei Onlinemagazine mit dem selben Schwerpunkt kämen gleichzeitig nicht in Frage. Für einen Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel würde ich hingegen tätig werden, wenn ich zur gleichen Zeit mit einer Brand für Sportbekleidung arbeite. Generell unproblematisch sind hingegen Onpage-Optimierungen, die beispielsweise auf die Erhöhung der Conversion Rate abzielen.

Bei lokalen Unternehmen und Fitnessstudios schließe ich eine Zusammenarbeit mit Konkurrenten aus der Umgebung ebenfalls aus, sofern direkter Wettbewerb besteht. Aufträge von einem Frauenstudio in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Fitnessstudio für Senioren, das ich bereits betreue, würde ich hingegen annehmen.

Geht es um das Erstellen von einzelnen Texten ohne weitere Leistungen, besteht hingegen kein Konflikt, sofern die Themen und Inhalte vorgegeben werden.

Bei einer langfristigen Zusammenarbeit bin ich gerne exklusiv für einen Auftraggeber tätig ohne weitere Projekte anzunehmen, sofern das eingesetzte Budget und der Zeitaufwand groß genug sind. So kann ich mich voll und ganz auf einen Kunden konzentrieren und die besten Resultate erzielen.

Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses kann eine individuelle Karenzzeit folgen, die vorab vertraglich vereinbart wird. Diese legt fest, für welche Unternehmen ich über den festgelegten Zeitraum nicht tätig sein darf. In Frage kommt diese Vereinbarung vor allem, wenn ich Einblicke in Daten, Metriken und KPIs hatte.

Wir treffen auf Wunsch eine individuelle Vereinbarung.

Als Betreiber von fitnesscontent.de bin ich für alle Marketing-Maßnahmen und Leistungen, die über die bloße Texterstellung hinausgehen, selbst verantwortlich. Auch Content erstelle ich in der Regel selbst. Bei großen Aufträgen werde ich zeitweise von externen Autoren unterstützt. Natürlich immer unter Absprache mit meinen Kunden.

Werden Aufträge an Freelancer übergeben, handelt es sich dabei um erfahrene Texter mit Expertise in den Bereichen Fitness, Bodybuilding, Health und Lifestyle. Alle Inhalte haben ein einheitliches Qualitätsniveau und erfüllen vor Übergabe an Kunden oder Veröffentlichung dieselben Kriterien. Im Rahmen eines Lektorats mit Korrektorat werden sämtliche Texte inhaltlich und stilistisch, aber auch orthographisch, grammatikalisch und hinsichtlich Zeichensetzung überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Sie erhalten ausdrucksstarke Inhalte mit hoher Relevanz für die Zielgruppe und dem Potential, gute Positionen in der Google-Suche zu erreichen. Natürlich in der Tonalität ihrer Marke, damit der Content ihre Botschaft an die Menschen übermittelt, die später für Umsätze sorgen sollen. Zusätzliche Leistungen wie Wettbewerbsanalysen oder Content-Audits übernehme ich in jedem Falle selbst.

Als Freelancer kann man an jedem Ort kreativ sein und sich voll und ganz auf ein Projekt konzentrieren. Abwechslungsreiche Aufträge und interessante Kunden sorgen für eine hohe Produktivität und eröffnen stets neue Möglichkeiten sich fachlich weiterzuentwickeln. Aber welche Vorteile ergeben sich für Unternehmen?

• Betriebsblindheit limitiert die Anpassung an die Veränderung des Marktes. Eine andere Perspektive und ein neutraler Blickwinkel von außen sorgen für neue Ideen und wichtige Impulse die erforderlich sind, um sich weiterentwickeln zu können und nicht auf der Strecke zu bleiben. Mit viel Erfahrung und Expertise auf ihrem Fachgebiet erkennen Freelancer schnell Verbesserungspotential und kommunizieren dies offen und ehrlich – schließlich werden sie genau dafür bezahlt. Natürlich fordern gute Freelancer keine Reformen oder stacheln eine Revolution an – ihre Ideen und Vorschläge sind in der Regel aber gut begründet, bewährt und deshalb oft Gold wert.
  
  
• Freie Mitarbeiter sind flexibel und stellen kein finanzielles Risiko dar. Die Zusammenarbeit kann jederzeit beendet werden.
  
  
• Freelancer agieren wie Unternehmer. Deshalb sind sie oft engagierter und motivierter als durchschnittliche Mitarbeiter, weil sie auf hohe Kundenzufriedenheit angewiesen sind und einen guten Eindruck hinterlassen müssen. Eine schlechte Reputation können sich freie Mitarbeiter nicht leisten. Schließlich benötigen sie weitere Aufträge und wollen weiterempfohlen werden.
  
  
• Freelancer kann man einfach ersetzen. Festangestellte Mitarbeiter nicht.
  
  
• Unternehmen bezahlen nur für produktive Stunden. Nicht für Urlaub, Feiertage und Krankheitstage.
  
  
• Kein Verwaltungsaufwand. Bei Freelancern muss man nur erhaltene Rechnungen begleichen und sich um sonst nichts kümmern.

Ich stehe für eine offene und direkte Kommunikation. Im Rahmen meiner Tätigkeit werde ich alle Probleme und Missstände thematisieren. Was Sie daraus machen, liegt nicht in meiner Hand. Bei Fragen und Problemen können Sie sich während der Bürozeiten jederzeit telefonisch oder über eine andere Kontaktmöglichkeit melden. Wichtige Anliegen können auch außerhalb der Telefonzeiten besprochen werden. Im Idealfall schreiben Sie mir in diesen Fällen eine E-Mail oder eine Nachricht über WhatsApp. Ich melde mich so schnell wie möglich bei Ihnen. Auch Videokonferenzen können nach Absprache abgehalten werden.

Meine Arbeit, mit allen Maßnahmen die ich umsetze, bleibt durchgehend transparent. Sie können den Stand der Dinge jederzeit erfragen und erhalten Einblick in Daten, Metriken und sämtliche Schritte, die aktuell oder in Zukunft durchgeführt werden oder bereits umgesetzt worden sind. Ohne Zustimmung bewege ich mich ausschließlich im vereinbarten Rahmen. Regelmäßigen Reportings können Sie entnehmen, was erledigt wurde und wie viel Zeit für den jeweiligen Arbeitsschritt aufgewandt worden ist. So bleibt alles nachvollziehbar und Sie verlieren zu keinem Zeitpunkt den Überblick.

Zur Kommunikation gehört auch eine ehrliche Fehlerkultur. Deshalb gehe ich stets offen und lösungsorientiert mit Fehlern und Fehlentwicklungen um, damit sofort eine Korrektur erfolgen kann. Während unserer Zusammenarbeit sind wir Partner. Im Idealfall haben Sie ähnliche Vorstellungen von konstruktiver Kommunikation.

In Europa gibt es kein Copyright. Stattdessen gilt hier das Urheberrecht, das dem Verfasser eines Textes grundsätzlich nicht aberkannt werden kann. Das bedeutet, dass Autoren Urheber eines Textes sind und bleiben werden. Als Texter gibt man dem Kunden aber sämtliche Verwertungsrechte, damit Content rechtlich sicher genutzt werden kann. Das schließt ein, dass Texte exklusiv und auf unbestimmte Zeit auf jeder beliebigen Website veröffentlicht werden können. Auch Änderungen am Text dürfen Sie im gewünschten Umfang vornehmen. Sie müssen mich nicht als Urheber nennen. Veröffentlichen Sie meinen Content nicht unter einem Kollektiv wie „Redaktion”, dürfen Sie ihn aber nicht unter fremdem Namen veröffentlichen – es sei denn, dies wurde so ausdrücklich vereinbart.

Gesundheitsbezogene Aussagen über Lebensmittel, dazu gehören auch Nahrungsergänzungsmittel, müssen auf objektiven wissenschaftlichen Kriterien beruhen und nachprüfbar sein. Die Health-Claims-Verordnung schafft EU-weit einen einheitlichen Rechtsrahmen, um Verbraucher vor Irreführung zu schützen. Gesundheitsversprechen, sogenannte Health Claims, müssen im Rahmen einer wissenschaftlichen Prüfung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestehen, um anschließend von der EU-Kommission zugelassen zu werden. Generell gilt ein Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt. Das bedeutet, dass Health Claims grundsätzlich verboten sind, solange sie nicht erlaubt sind. Rechtlich unzulässige Formulierungen gehören im Bereich Nahrungsergänzungen zum Standard. Ob in Sozialen Medien, auf Webseiten oder in Newslettern – überall stößt man auf bedenkliche Aussagen. Viele davon sind nicht rechtmäßig. Auch Fitness-Influencer schreiben Produkten ihrer Sponsoren in Werbung häufig Eigenschaften zu, die unzulässig sind. Health Claims gelten für alle Content-Formate und Plattformen. Sie sind verbindlich. Supplements gehören zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs. Sie haben keine Arzneiwirkung und können deshalb definitionsgemäß auch keine Krankheiten heilen. Welche Aussagen erlaubt sind, kann man beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit nachlesen. Formulierungen dürfen grundsätzlich von den zugelassenen Angaben abweichen – sofern die Bedeutung der erlaubten Aussage nicht verändert wird.

Was heißt das für Unternehmen?

Wenn sich niemand an die rechtlichen Bestimmungen hält, man sie selbst aber akribisch umsetzt, entsteht unter Umständen ein Wettbewerbsnachteil. Texte für Nahrungsergänzungsmittel müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um rechtssicher verwendet werden zu können. Zeitgleich sollen sie aber auch kreativ und ansprechend sein, leicht zu lesen und inhaltlich korrekt. Alles unter einen Hut zu bekommen, ist eine Herausforderung für Texter. Mit geschickten Formulierungen lassen sich Produkte jedoch optimal präsentieren, ohne sich mit Formulierungen wie „Eiweissreiche Sonden-und Trinknahrungen fördern den Muskelaufbau und dadurch die Beweglichkeit“ lächerlich zu machen. Dieser Satz findet sich so als offizielle Empfehlung auf der Website des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Im Grunde amüsant und im Rahmen einer Marketingaktion oder als T-Shirt-Aufdruck vielleicht sogar eine pfiffige Idee. Aber in einem hart umkämpften Markt, in dem gute Texte über den Erfolg von Unternehmen maßgeblich mitentscheiden, hat er nichts verloren. Das oben aufgeführte Beispiel ist übrigens für Trinknahrungen mit einem Proteingehalt von mehr als 20 Prozent relevant. Denn diese dürfen als eiweißreich bezeichnet werden. Um das Produkt nicht mit der Aufschrift „Milch Drink mit 20 Gramm Eiweiß“ versehen zu müssen, könnte man die erlaubten Health Claims kreativ umformulieren. Hier drei Beispiele:

• Unser Proteindrink fördert den Muskelaufbau.
• Proteindrink für optimalen Muskelaufbau.
• Unser Proteindrink unterstützt dich beim Muskelaufbau.

So lassen sich ansprechende und verkaufsfördernde Formulierungen finden, die auch mit dem Recht in Einklang sind. Abmahnungen, aufgrund von Verstößen gegen Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates, sind eine realistische Gefahr für Unternehmen aus der Fitnessbranche. Ich setze die Health-Claim-Verordnung nach bestem Wissen und Gewissen um. Absolute Rechtssicherheit kann natürlich nur ein Jurist gewährleisten. Natürlich wird der kreative Prozess bei der Content-Erstellung beschnitten. Falls Sie die Umsetzung nicht ausdrücklich wünschen, schreibe ich gerne frei und ohne Einschränkungen.

Ich arbeite datenbasiert. Keine Bro-Science, keine Spekulation, kein Kaffeesatz. Mit professionellen Tools und den mir zur Verfügung gestellten Daten analysiere ich zu Beginn unserer Zusammenarbeit die aktuelle Situation, um eine Grundlage für die strategische Planung und Zielsetzung zu erhalten. Außerdem werfe ich einen Blick hinter die Kulissen relevanter Mitbewerber. Die gewonnen Daten lassen auf deren Marketing-Konzept mitsamt Content-Strategie schließen und ich weiß, welche Schritte notwendig sind, um vorne mitspielen zu können. 

Monitoring liefert kontinuierlich aussagekräftige Daten, die im Gesamtkontext interpretiert und verwertet werden. Regelmäßige Reportings halten meine Kunden auf dem Laufenden. Abgebildet werden in meinen Berichten nicht nur Erfolge, sondern auch Negativentwicklungen. Unsere Marketing-Strategie kann bei Bedarf jederzeit angepasst werden, um die gesetzten Ziele effizient und nachhaltig erreichen zu können. Ich verfolge die Trends und Dynamiken des Fitnessmarktes, um auf Entwicklungen schnell reagieren zu können.

Beim Content Marketing können nicht alle Entscheidungen unmittelbar von Zahlen abhängig gemacht werden, weil einige Parameter nicht direkt gemessen werden können. Resultate stellen sich beim inhaltsbasierten Marketing oft zeitverzögert ein. Hier ist es erforderlich, in Vorleistung zu gehen und an der Strategie festzuhalten, auch ohne direktes Feedback in Form von positiven Metriken. Ein langer Atem macht sich beim Content Marketing langfristig mit einem hohen Return on Investment bezahlt. Auch bei klassischen SEO-Maßnahmen ohne direkten Bezug zu den Inhalten einer Website, vergeht in der Regel einige Zeit, ehe sich Erfolge einstellen.

Mehr zur Umsetzung umfangreicher Projekte finden Sie unter SEO und Content Marketing.

Rechnungsbeträge können per Banküberweisung oder via PayPal überwiesen werden.

Bei großen Aufträgen, die mit Pauschalpreisen abgerechnet werden, ist von Neukunden vorab eine Anzahlung zu leisten. Sie beträgt 30 Prozent der Auftragskosten. Dazu zählen unter anderem Website-Erstellung und Relaunch, sowie umfangreiche Content-Projekte. Aber auch große Website-Audits sowie SEO- und Content-Strategien als einmalige Dienstleistung. Ich beginne mit der Bearbeitung von Aufträgen, sobald der geforderte Betrag auf meinem Konto eingegangen ist. Content wird in der Regel ohne Vorauszahlung erstellt.

Stammkunden müssen generell keine Teilzahlung leisten. Bei langfristiger Zusammenarbeit mit Abrechnung per Monatspauschale, werden bei Neukunden auf die Zahlung für den ersten Monat, die einmalig im Voraus zu leisten ist, ebenfalls 30 Prozent des Pauschalbetrags sofort fällig. Danach erhalten Sie eine monatliche Rechnung per E-Mail.

Die Zahlungsfrist für die abschließende Rechnung beträgt 14 Tage. Als Kleinunternehmer weise ich auf meinen Rechnungen keine Umsatzsteuer aus.

Eine Studie aus Großbritannien zeigt, dass in Büros bei einem Achtstundenarbeitstag tatsächlich weniger als 3 Stunden gearbeitet wird. In den restlichen 5 Stunden widmen Angestellte sich anderen Beschäftigungen. Die meiste Zeit verbringen sie in Sozialen Medien und auf Nachrichtenportalen. Aber auch Gespräche mit Kollegen, Kaffeepausen und das Schreiben von Nachrichten übers Smartphone stehen hoch im Kurs. Jeder Fünfte sucht sogar nach einem neuen Job.

Selbständige dürften im Schnitt deutlich motivierter und produktiver sein. Wird für Kunden gearbeitet, sollte die Zeit dennoch möglichst genau erfasst werden. Deshalb arbeite ich seit Jahren mit digitalen Timern. Einzelne Arbeitsschritte und die Gesamtarbeitszeit lassen sich so für jeden Kunden zeitlich ganz genau erfassen, um minutengenau abrechnen zu können. Beginne ich meine Arbeit für einen Kunden drücke ich auf Start, unterbreche ich sie, drücke ich auf Stopp. Kaffeepausen, Telefonate und alle anderen Tätigkeiten ohne direkten Bezug zur Arbeit, werden nicht getrackt. Bei Dienstleistungen die mit Pauschalpreisen abgerechnet werden, erfasse ich die Zeit für mich, um Effizienz und Workflow zu optimieren. Lässt die Konzentration nach, unterbreche ich Tätigkeiten, die Kreativität und maximale Aufmerksamkeit erfordern und setze diese später fort. Dazu zählt hauptsächlich die Texterstellung. So können hinsichtlich Qualität die besten Resultate erzielt werden und trotz fragmentiertem Arbeiten maximale Genauigkeit hinsichtlich Zeiterfassung und Abrechnung zugesichert werden. Ich versuche, stets transparent zu sein. Kunden können jederzeit erfragen, wie viel Zeit für einzelne Maßnahmen oder Schritte aufgewandt wurde und wie hoch die Gesamtarbeitszeit aktuell ist.

Der Stundensatz von Freelancern lag 2023 laut einer Marktstudie bei durchschnittlich 100,26€. Durchgeführt wurde die Studie von freelancermap, einer bekannten Projektplattform für Freelancer. Im Bereich Marketing und Kommunikation erhielten freie Mitarbeiter 86€ pro Stunde. Dienstleistungen in den Bereichen Grafik, Content und Medien wurden mit 72€ vergütet. Für Beratungsdienstleistungen bezahlten Kunden Freelancern im Durchschnitt 96€.

Wir vereinbaren einen individuellen Preis, der von den gewählten Dienstleistungen und der Dauer unserer Zusammenarbeit abhängt. Sprechen Sie mich an!