Im Idealfall gelingt es, auf Kategorie- und Übersichtsseiten mit gutem Content Shop-Besucher zu aktivieren und Kunden mit viel Kaufkraft anzusprechen. Im Vordergrund stehen deshalb die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe, um Informationen mit echtem Mehrwert liefern zu können. Nicht immer werden lange Texte benötigt, damit der Content hilfreich für Nutzer ist und gut bei Google performt.
Ein guter FAQ-Bereich liefert schnell Antworten auf wichtige Fragen. In der Customer Journey spielen die häufig gestellten Fragen vor allem in der Preference-Phase eine wichtige Rolle. Hier werden Produkte in die engere Auswahl genommen und miteinander verglichen. Ihre Corporate Identity wird Teil der FAQ. Wir vermitteln der Zielgruppe, was Ihr Unternehmen ausmacht und wie es sich von anderen unterscheidet.
Sie können mich telefonisch, via E-Mail oder über das Kontaktformular erreichen. Auch Nachrichten über WhatsApp sind möglich. Anfragen sind natürlich unverbindlich und kostenlos. Bei einer Kontaktaufnahme in Textform würde ich es begrüßen, wenn Sie mir – ohne ins Detail gehen zu müssen – gleich mitteilen könnten, worum es geht. Alternativ erfrage ich die von mir benötigten Informationen in einem persönlichen Gespräch. Unsere Kommunikation kann auch ausschließlich schriftlich erfolgen.
Neben Thema, Wortanzahl und Textaufbau besprechen wir im Detail, welche Zielgruppe anvisiert werden soll und was der Content leisten muss.
Auch SEO-Maßnahmen, Ihren Wettbewerb und weitere relevante Aspekte werden wir durchgehen, um eine solide Content-Strategie erstellen zu können. Professionelle Texte ranken mit höherer Wahrscheinlichkeit gut in Suchmaschinen, werden von den richtigen Personen gelesen und erreichen hohe Conversion Rates.
Sind Sie an einfachen Texten zu niedrigen Wortpreisen interessiert, spielen diese Details in unserem Gespräch eine untergeordnete Rolle. Hier erwarte ich, dass Sie die Vorarbeit bereits geleistet haben und mir direkt mitteilen können, worum es geht, welche Inhalte wichtig sind und wie der fertige Text aussehen soll. So kann ich direkt loslegen. Im Idealfall haben Sie bereits ein Briefing erstellt. Andernfalls übernehme ich dies auf Grundlage der von Ihnen bereitgestellten Informationen sowie Ihrer Wünsche und Vorstellungen.
Bei umfangreichen Content-Projekten und Interesse an hochwertigen Inhalten müssen Sie sich vorab um Einzelheiten keine Gedanken machen. Wir besprechen im Detail, was Sie erwarten, wie ich diese Ziele erreichen werde und wie unsere Zusammenarbeit allgemein ablaufen wird. Die Zusammenfassung ergibt am Ende den finalen Schreibauftrag, den ich als Grundlage bei meiner Angebotserstellung heranziehe.
Änderungswünsche werden vor Angebotsannahme natürlich immer berücksichtigt. Kontaktieren Sie mich jederzeit, wenn Sie eine Anpassung am Auftrag vornehmen oder neue Ideen einbringen möchten. Haben Sie das Angebot bereits angenommen und ich habe noch nicht mit der Bearbeitung des Schreibauftrages begonnen, bin ich ebenfalls bereit, Änderungen vorzunehmen. In diesem Falle muss ich gegebenenfalls ein neues Angebot schreiben. Arbeite ich bereits an einem Text, sind in der Regel keine Änderungen mehr möglich. Vor allem, wenn die Bearbeitung weit fortgeschritten ist.
Bevor ich ein Angebot erstelle, vereinbaren wir eine Bearbeitungszeit. Faktoren, die von meiner Seite aus eine Rolle spielen, sind meine freien Kapazitäten sowie Art und Umfang des Auftrages.
Ich bevorzuge eine lange Bearbeitungszeit von 5 bis 10 Tagen, bin aber flexibel und kann Texte grundsätzlich binnen 24 oder 48 Stunden fertig stellen.
In der Vergangenheit habe ich für ausgewählte Kunden Content noch am Tag der Bestellung geliefert. Für Expressbestellungen berechne ich einen Aufpreis, der zwischen 25 und 100% des regulären Preises liegt. Einzelheiten zur Preisgestaltung von Eilbestellungen finden Sie weiter unten im FAQ-Bereich.
Nicht jeder Auftrag kommt für eine schnelle Abwicklung in Frage.
Ich sende Ihnen ein individuelles Angebot zu, das alle Aspekte berücksichtigt. Neben der Wortanzahl spielen für mich auch Rechercheaufwand, Komplexität der Thematik und Gesamtumfang des Auftrages eine Rolle. Einzelne Texte sind teurer als Textpakete, die Bestandteil von Content-Projekten oder Serienaufträgen sind. Soll ich im Rahmen eines Projektes SEO-Faktoren berücksichtigen die über den „Texter-Standard” hinausgehen, wird der Auftrag entsprechend kostenintensiver. Immerhin steigt der Zeitaufwand deutlich. Das gilt auch für andere Maßnahmen und Leistungen die außerhalb der einfachen Texterstellung liegen. Eine umfangreiche Keyword-Recherche mit differenzierter Auswertung inklusive Wettbewerberanalyse zum Beispiel ermöglicht es, zielgerichteten Content zu erstellen der nicht nur gute Rankings in der Google-Suche erzielt, sondern anschließend auch für mehr Conversions sorgt.
Um maximalen Erfolg zu erzielen setze ich neben meiner Erfahrung auch professionelle SEO-Tools ein. Viele meiner Kunden nutzen selbst keine Software oder nur einfache Tools in der kostenfreien Version. Ich weiß diese überaus nützlichen Werkzeuge und die zur Verfügung gestellten Daten richtig zu interpretieren und einzusetzen – sodass Sie sich zurücklehnen können. Die monatlichen Kosten muss ich bei Aufträgen die den Einsatz von SEO-Tools erfordern natürlich anteilig im Paketpreis berücksichtigen.
Die Erstellung professioneller Texte ist zeitaufwändig. Erfahrung und Sachverstand sind entscheidende Komponenten. Aber auch der Schreibstil eines Autors muss zu Ihnen passen. Texte die mehr Engagement erfordern sind natürlich teurer als einfache „SEO-Texte”.
Einen groben Überblick über die Kosten für Texte und weitere Dienstleistungen finden Sie auf der Seite Preise.
Natürlich nur, wenn Sie mit allem einverstanden sind. Ich bin grundsätzlich bemüht, Angebote zu erstellen, die genau dem Vereinbarten entsprechen und optimal auf die Bedürfnisse meiner Kunden angepasst sind. Haben Sie Fragen oder möchten Änderungen vornehmen, melden Sie sich jederzeit. Dann gehen wir den Auftrag noch einmal durch und überarbeiten ihn entsprechend, damit er Ihren Vorstellungen gerecht wird.
Beim Schreiben von Texten halte ich mich streng an unsere Vereinbarung und setze die Vorgaben des Briefings um. Das kann auch bedeuten, dass ich einen Text eigenständig erstelle und mich dabei auf die zu erreichenden Ziele konzentriere. So erhält der Auftraggeber ein optimales Ergebnis, ohne viel Zeit mit aufgeblähten Briefings zu vergeuden, die mich unnötig einschränken sowie meine Erfahrung und Expertise als Texter und SEO gegebenenfalls ausschließen würden.
Zur Content-Erstellung gehört auch das Formatieren und Stylen des Contents, wenn dies Bestandteil des Schreibauftrages ist.
Nutzen Sie Bilder von Stockfoto-Agenturen oder sonstigen Bilddatenbanken, kann ich meinen Content mit wirkungsvollen und ausdrucksstarken Bildern ergänzen, die den Texten den letzten Schliff geben und für einen professionellen Eindruck sorgen. Bei meiner Auswahl achte ich natürlich auch darauf, dass die verwendeten Bilder zum User-Intent passen und das Potential haben, später die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen.
Erstelle ich Content für Landingpages, kann ich diese passend zu Ihrer Website und unter Einhaltung sämtlicher Best Practices auch selbst gestalten. Das schließt sinnvoll platzierte Call2Actions mit klickstarken Beschreibungen, aber auch alle anderen Aspekte, wie die richtige Farbauswahl für die verwendeten Elemente, mit ein. Dabei arbeite ich in der Regel mit gängigen PageBuildern wie Elementor oder Divi. Sie erhalten die komplette Seite exportiert in einem Format, das Sie nur noch importieren müssen um sie einzupflegen. Das Design lässt sich mit Heatmaps und A/B-Tests weiter optimieren, um die bestmögliche Conversion Rate zu erzielen.
Wenn ich Headlines und Meta-Descriptions für meine Texte schreiben soll, erstelle ich in der Regel drei Varianten für meine Kunden. Auch hier lege ich großen Wert auf Best Practices, wissenschaftliche Erkenntnisse sowie Erfahrungswerte und erhobene Daten. Das Resultat guter Überschriften und Meta-Beschreibungen ist eine hohe Click-Through-Rate (CTR).
Ist der Text fertiggestellt, erhalten Sie ihn zur Durchsicht.
Gibt es etwas zu beanstanden, nehme ich Änderungen vor. Außerdem kann ich noch Wünsche umsetzen, die sich erst während der Bearbeitung oder mit dem fertigen Text ergeben haben. Diese sind in der Regel aber mit Mehrkosten Verbunden.
Als Betreiber von fitnesscontent.de bin ich für alle Marketing-Maßnahmen und Leistungen, die über die bloße Texterstellung hinausgehen, selbst verantwortlich. Auch Content erstelle ich in der Regel selbst. Bei großen Aufträgen werde ich zeitweise von externen Autoren unterstützt. Natürlich immer unter Absprache mit meinen Kunden.
Werden Aufträge an Freelancer übergeben, handelt es sich dabei um erfahrene Texter mit Expertise auf dem jeweiligen Themengebiet. Alle Inhalte haben ein einheitliches Qualitätsniveau und erfüllen vor Übergabe an Kunden oder Veröffentlichung dieselben Kriterien. Im Rahmen eines Lektorats mit Korrektorat werden sämtliche Texte inhaltlich und stilistisch, aber auch orthographisch, grammatikalisch und hinsichtlich Zeichensetzung überprüft und gegebenenfalls angepasst.
Sie erhalten ausdrucksstarke Inhalte mit hoher Relevanz für die Zielgruppe und dem Potential, gute Positionen in der Google-Suche zu erreichen sowie potentielle Kunden auf Social Media anzusprechen und über Newsletter zu erreichen. Natürlich in der Tonalität ihrer Marke, damit der Content ihre Botschaft an die Menschen übermittelt, die später für Umsätze sorgen. Zusätzliche Leistungen wie Wettbewerbsanalysen oder Content-Audits übernehme ich in jedem Falle selbst.
Die Bearbeitungszeit hängt von meinen Kapazitäten und unserer individuellen Vereinbarung ab. Aufwändige Schreibaufträge mit viel Rechercheaufwand erfordern mehr Zeit als einfache Texte. In der Regel können die meisten Aufträge binnen drei Werktagen fertiggestellt werden. Ich bevorzuge bei anspruchsvollem Content aber längere Bearbeitungszeiten von 5 bis 10 Tagen, um einen Text ohne Termindruck erstellen zu können.
Muss der Content vorher fertiggestellt sein, kann ich gegen Aufpreis innerhalb von 1 oder 2 Tagen liefern. In Einzelfällen ist es sogar möglich, Texte noch am Tage der Bestellung zu erhalten. Expressbestellungen biete ich in der Regel nur für Stammkunden an. Wie viel Expressaufträge kosten, hängt von Umfang, Content-Format und Thema ab. Informationstexte wie News erstelle ich ohne Aufpreis innerhalb von 24 Stunden.
Natürlich können Änderungen und Korrekturen jederzeit vorgenommen werden. Dies gilt grundsätzlich, wenn der finale Text vom Briefing abweicht, inhaltliche Fehler aufweist oder einzelne Passagen und Formulierungen überarbeitet werden sollen.
Ist der Auftrag noch in Bearbeitung und es sollen grundsätzliche Änderungen vorgenommen werden, kann ich diese fast immer berücksichtigen – wenn ich rechtzeitig informiert werde. Wurde ein Text wie vereinbart fertiggestellt, entspricht dem Briefing und soll nun erweitert oder abgeändert werden, muss der Preis gegebenenfalls nach oben korrigiert werden.
Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Ich auch nicht. Überzeugen Sie sich deshalb von meinen veröffentlichten Textproben. Exklusive Probeaufträge für Kunden erstelle ich nur im Ausnahmefall. Und zwar dann, wenn der zu erstellende Text inhaltlich stark von allgemeinen Themen abweicht, also sehr spezifisch ist und bestimmte Kenntnisse voraussetzt, oder es sich um Content-Arten handelt, die meine Textbeispiele und bereits veröffentlichter Content nicht abbilden. Kontaktieren Sie mich in diesem Falle, damit wir eine Lösung finden können.
Gesundheitsbezogene Aussagen über Lebensmittel, dazu gehören auch Nahrungsergänzungsmittel, müssen auf objektiven wissenschaftlichen Kriterien beruhen und nachprüfbar sein. Die Health-Claims-Verordnung schafft EU-weit einen einheitlichen Rechtsrahmen, um Verbraucher vor Irreführung zu schützen. Gesundheitsversprechen, sogenannte Health Claims, müssen im Rahmen einer wissenschaftlichen Prüfung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestehen, um anschließend von der EU-Kommission zugelassen zu werden. Generell gilt ein Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt. Das bedeutet, dass Health Claims grundsätzlich verboten sind, solange sie nicht erlaubt sind. Rechtlich unzulässige Formulierungen gehören im Bereich Nahrungsergänzungen zum Standard. Ob in Sozialen Medien, auf Webseiten oder in Newslettern – überall stößt man auf bedenkliche Aussagen. Viele davon sind nicht rechtmäßig. Auch Fitness-Influencer schreiben Produkten ihrer Sponsoren in Werbung häufig Eigenschaften zu, die unzulässig sind. Health Claims gelten für alle Content-Formate und Plattformen. Sie sind verbindlich. Supplements gehören zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs. Sie haben keine Arzneiwirkung und können deshalb definitionsgemäß auch keine Krankheiten heilen. Welche Aussagen erlaubt sind, kann man beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit nachlesen. Formulierungen dürfen grundsätzlich von den zugelassenen Angaben abweichen – sofern die Bedeutung der erlaubten Aussage nicht verändert wird.
Was heißt das für Unternehmen?
Wenn sich niemand an die rechtlichen Bestimmungen hält, man sie selbst aber akribisch umsetzt, entsteht unter Umständen ein Wettbewerbsnachteil. Texte für Nahrungsergänzungsmittel müssen bestimmte Kriterien erfüllen, um rechtssicher verwendet werden zu können. Zeitgleich sollen sie aber auch kreativ und ansprechend sein, leicht zu lesen und inhaltlich korrekt. Alles unter einen Hut zu bekommen, ist eine Herausforderung für Texter. Mit geschickten Formulierungen lassen sich Produkte jedoch optimal präsentieren, ohne sich mit Formulierungen wie „Eiweissreiche Sonden-und Trinknahrungen fördern den Muskelaufbau und dadurch die Beweglichkeit“ lächerlich zu machen. Dieser Satz findet sich so als offizielle Empfehlung auf der Website des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Im Grunde amüsant und im Rahmen einer Marketingaktion oder als T-Shirt-Aufdruck vielleicht sogar eine pfiffige Idee. Aber in einem hart umkämpften Markt, in dem gute Texte über den Erfolg von Unternehmen maßgeblich mitentscheiden, hat er nichts verloren. Das oben aufgeführte Beispiel ist übrigens für Trinknahrungen mit einem Proteingehalt von mehr als 20 Prozent relevant. Denn diese dürfen als eiweißreich bezeichnet werden. Um das Produkt nicht mit der Aufschrift „Milch Drink mit 20 Gramm Eiweiß“ versehen zu müssen, könnte man die erlaubten Health Claims kreativ umformulieren.
Hier drei Beispiele die auch nicht der große Wurf sind – im direkten Vergleich aber schon:
So lassen sich ansprechende und verkaufsfördernde Formulierungen finden, die auch mit dem Recht in Einklang sind. Abmahnungen, aufgrund von Verstößen gegen Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates, sind eine realistische Gefahr für Unternehmen aus der Fitnessbranche. Ich setze die Health-Claim-Verordnung nach bestem Wissen und Gewissen um. Absolute Rechtssicherheit kann selbstverständlich nur ein Jurist gewährleisten. Natürlich wird der kreative Prozess bei der Content-Erstellung beschnitten. Falls Sie die Umsetzung nicht ausdrücklich wünschen, schreibe ich gerne frei und ohne Einschränkungen.
Ja! Mein Content ist zu 100% „unique“ und selbst erstellt. Ich recherchiere Fakten aus vertrauenswürdigen Quellen und erstelle dann meine eigenen Texte. Natürlich lassen sich Autoren von bereits bestehenden Inhalten inspirieren, sofern diese von hoher Qualität sind. Die Spreu vom Weizen trennt aber die Tatsache, dass gute Texter nicht umformulieren und zusammenfassen, sondern eigene Texte erstellen und dabei Mehrwert schaffen, der die Zielgruppe begeistert und vielleicht sogar einen wichtigen journalistischen Beitrag zu einem ganzen Themengebiet leistet.
Eigene Gedanken, Perspektiven und Sichtweisen, sowie aktuelle Informationen, relevante Ergebnisse von Studien und Details die noch nirgendwo sonst zu finden sind, machen Content einzigartig. Gute Inhalte sprechen die Zielgruppe direkt an und erfüllen die Suchintention von Nutzern, sofern diese über die Google-Suche auf eine Seite gelangen. Natürlich muss Content auch in Newslettern oder auf Social Media die Erwartungen von Lesern erfüllen und mit Mehrwert überzeugen.
Weitere Kriterien qualitativ hochwertigen Contents habe ich auf Content-Marketing zusammengefasst.
Ich behalte mir vor, Aufträge abzulehnen. Unwirtschaftlichkeit ist der häufigste Grund. Die Einnahmen müssen in einem annehmbaren Verhältnis zum Zeitaufwand stehen – genau wie bei Ihnen. Content der bestimmte Kriterien erfüllt, macht sich langfristig bezahlt. Gute Inhalte zu erstellen ist inzwischen sehr anspruchsvoll, vor allem in Branchen mit viel Wettbewerb. Hoher Zeitaufwand, Einsatz kostenpflichtiger Tools und fachliche Expertise gibt es nicht zum Stundensatz einer bangladeschischen Näherin.
Fehlt mir das Interesse an einem Auftrag, kommuniziere ich dies offen und ehrlich. Schließlich wollen Sie Content von hoher Qualität kaufen und diesen kann ich nur liefern, wenn mich eine Thematik anspricht. Das Resultat dieser Vorgehensweise sind überzeugende Texte. Die Ablehnungsquote ist aus meiner Arbeit mit Kunden aus anderen Branchen erfahrungsgemäß niedrig.
Ich halte mich bei der Bearbeitung eines Schreibauftrages streng an unsere Absprachen. Entweder Sie erstellen ein Briefing aus dem die Anforderungen an den Text klar hervorgehen oder ich selbst erstelle basierend auf unserer Kommunikation eine Übersicht, die Sie vorab zur Durchsicht erhalten. Dieses Dokument wird vor Erteilung des Auftrages erstellt und gilt als Bestandteil unseres Vertrages. So ist gewährleistet, dass für beide Parteien eine reibungslose Zusammenarbeit ohne Missverständnisse zustande kommen kann.
Reklamieren Sie qualitative Defizite, überarbeite ich den Text zu Ihrer Zufriedenheit – sofern die Content-Qualität von meinen veröffentlichten Textproben oder bereits für Sie erstellten Inhalten stark abweicht. Gemeint sind damit nicht nur Rechtschreibung und Grammatik, sondern auch inhaltliche Fehler. Beispielsweise, wenn Aussagen oder ein ganzer Text fachlich falsch sind. Gute Texter liefern gute Texte und bis dato konnten alle Ungereimtheiten schnell und unproblematisch aus der Welt geschafft werden.
Sollten Sie einen Text ablehnen, weil Sie Ihre Meinung geändert haben und den Text nicht mehr benötigen, obwohl ich meinen Teil der Vereinbarung strikt eingehalten habe, behalte ich es mir vor, bei Nichtzahlung rechtliche Schritte einzuleiten.
Meine Texte werden weder ganz noch teilweise von künstlicher Intelligenz verfasst. Die Textqualität von automatisch generiertem Content erfüllt weder inhaltlich, noch sprachlich das in der Fitnessbranche übliche Qualitätsniveau. KI-basierte Dialogsysteme wie ChatGPT beziehen ihre Informationen aus bereits veröffentlichten Inhalten, mit denen sie zuvor trainiert wurden. Im Grunde klauen sie Textinhalte von unzähligen Quellen, um daraus neuen Content zusammenzuwürfeln. Aktuelle Informationen hat die als menschenähnlich angepriesene Technologie nicht auf Lager, denn die Trainingsdaten von Chatbots sind nicht auf dem neuesten Stand. Bei den Ergebnissen handelt es sich also mehr um einen veralteten Überblick zu einem Thema.
Mittlerweile gibt es aber auch paar Alternativen zum Platzhirsch ChatGPT, die das Internet aktiv nach Informationen durchsuchen und damit auch aktuelle Resultate liefern können. Jasper Chat ermöglicht die Datenintegration aus der Google-Suche und mit ChatFlash und Neuroflash stehen zwei Konversationsplattformen zur Verfügung, die deutsche Texte nativ ausgeben können. Das bedeutet, dass es sich bei dem erstellten KI-Content nicht um Übersetzungen wie bei den meisten Textgeneratoren handelt, sondern direkt deutschsprachige Quellen herangezogen werden. Das macht sich sprachlich natürlich bemerkbar. Sogar Dialekte sind möglich und Content kann wahlweise gegendert oder entgendert werden.
Mit den richtigen Prompts erhält man teilweise erstaunlich präzise Antworten. Gemeint sind mit diesem Begriff sämtliche Eingaben, die im Rahmen einer Konversation mit der generativen KI getätigt werden. Dialogsysteme können bislang weder verifizieren was falsch oder richtig ist, noch verfügen sie über Kreativität. Originelle Inhalte oder Texte die eine bestimmte Zielgruppe emotional ansprechen sollen, bekommt man von Chatbots nicht geliefert. Das macht den generierten Content weitestgehend unbrauchbar für den Fitnessmarkt.
Zumindest, was einzelne Bereiche der Content-Erstellung anbelangt, können Texter aber schon profitieren. Der Workflow lässt sich nämlich beschleunigen und verbessern, indem man im Rahmen der Recherche mit zielgerichteten Prompts eine thematische Übersicht generieren lässt, die Ideen, Anregungen und interessante Aspekte hervorbringt.
Es gibt inzwischen auch vielversprechende KI-Bildgeneratoren, die zukünftig Bilder und Grafiken für Websites, Social Media und Newsletter generieren könnten, die genau zur Zielgruppe passen und damit die Suche auf Stockfoto-Plattformen überflüssig machen. Schon heute sind einige dieser Plattformen so gut, dass sie sogar Fotos generieren können die so realistisch aussehen, dass es schwer fällt, auf den ersten Blick KI-Bilder dahinter zu vermuten. Ein KI-Bildgenerator mit Potential ist Midjourney.
Viele Publisher aus ganz unterschiedlichen Branchen veröffentlichen bereits große Mengen an KI-Content oder verwenden einzelne Textbausteine aus Dialogsystemen. Dieser Content wird in der Regel überarbeitet oder von sogenannten Humanizer angepasst. Diese Maschinen sollen Maschinen-Content menschlicher machen. Damit macht man den Bock zum Gärtner. Jeder will KI-Content erstellen und veröffentlichen – aber niemand will ihn lesen. Am Ende veröffentlicht jeder die selben Inhalte die keinen echten Mehrwert liefern, die Zielgruppe nicht in der richtigen Tonalität ansprechen und auch sprachlich niemanden vom Hocker hauen.
In Zukunft werden KI-Systeme eine immer größere Rolle bei der Content Creation spielen. Ich verfolge die Entwicklung und Trends, um meinen Kunden den Einsatz von KI-Innovationen empfehlen zu können – wenn sie wirklich davon profitieren.
Generell sollte Content nicht an eine bestimmte Anzahl an Wörtern gekoppelt sein, sondern eine optimale Länge haben. Manchmal handelt es sich dabei um ein kurzen Werbespruch, manchmal um einen holistischen Text aus mehreren tausend Wörtern, der ein Thema umfassend behandelt. Texte unnatürlich in die Länge zu ziehen und mit Informationen zu erweitern die nicht relevant sind, schafft keinen Mehrwert und verfehlt oft die Erwartungen von Nutzern und Google-Algorithmen. Ist ein Text fertig, ist er fertig. Egal aus welcher Perspektive man diesen Umstand betrachtet – alles andere ist aus Nutzer- und SEO-Sicht und damit auch Unternehmenssicht kontraproduktiv. Eine fixe Wortanzahl ist aus Sicht eines Texters suboptimal, weil am Ende Sätze umformuliert werden müssen, um die Vorgabe zu erreichen. Am sinnvollsten ist eine Mindestanzahl in Verbindung mit einer Obergrenze an Wörtern. Sollte diese überschritten werden müssen, um guten Content liefern zu können, kontaktiere ich Sie, um eine annehmbare Lösung zu finden.
Die Erstellung hochwertiger Inhalte ist ein zeitintensiver Prozess. Mit billigem Content erreicht man keine wichtigen Unternehmensziele, sondern verschenkt Potential. Es reicht schon lange nicht mehr, eine Keyword-Analyse durchzuführen, zu recherchieren und draufloszuschreiben. Inhaltlich richtige Texte mit ansprechenden Formulierungen sind mittlerweile zu wenig. Der strategische Aspekt mit konkreten Zielen setzt Expertise auf vielen Gebieten voraus. Nur so können konkurrenzfähige Inhalte entstehen, die Traffic generieren, konversionsstark sind und einen hohen Return on Investment haben.
Auf Content-Marktplätzen wie Content.de oder Textbroker kann man Texte zu Wortpreisen ab 1,6 Cent kaufen. Bei 1000 Wörtern wären das gerade einmal 16 Euro. Professionelle Texter arbeiten meist mit Pauschalpreisen oder Stundensatz. Wie viele Wörter ein routinierter Texter pro Stunde schreibt, ist sehr individuell. Für Blogartikel sind 300 bis 500 Wörter pro Stunde üblich. Anspruchsvollere Content-Formate wie Landingpages, FAQ-Seiten oder Über uns-Seiten, um nur drei Beispiele zu nennen, sind deutlich zeitaufwändiger. Mehr Zeit als für die eigentliche Content-Erstellung geht für Kommunikation mit Kunden, Briefing, sowie Recherche, Feinschliff und gegebenenfalls Korrekturschleifen drauf.
Der Stundensatz von Freelancern lag 2023 laut einer Marktstudie bei durchschnittlich 100,26€. Durchgeführt wurde die Studie von freelancermap, einer bekannten Projektplattform für Freelancer. Im Bereich Marketing und Kommunikation erhielten freie Mitarbeiter 86€ pro Stunde. Dienstleistungen in den Bereichen Grafik, Content und Medien wurden mit 72€ vergütet. Für Beratungsdienstleistungen bezahlten Kunden Freelancern im Durchschnitt 96€. Texter ohne Erfahrung bieten Ihre Dienstleistung teilweise schon für 60€ an. Professionelle Schreiber verlangen meist zwischen 80 und 100€. Mit Spezialisierung und jahrelang gewachsener Expertise können die Stundensätze auch höher ausfallen.
Wie hoch die Kosten für gute Inhalte letztlich sind oder sein dürfen, lässt sich nicht am Preis festmachen. Es kommt immer darauf an, wie viel Geld guter Content dem Unternehmen langfristig einbringt. Statt vom Preis sollte daher besser vom Wert gesprochen werden. Ich kann nach Analyse relevanter Parameter verschiedene Szenarien kalkulieren, wie sich bestimmte Inhalte auf Ihren Unternehmenserfolg auswirken könnten und ab wann sich Content im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie mit sinnvollen SEO-Maßnahmen bezahlt machen könnte. Natürlich handelt es sich bei diesen Prognosen nicht um eine exakte mathematische Formel. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle.
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