CONTENT-MARKETING FÜR MAXIMALEN PROGRESS

Starke Inhalte die begeistern

Schluss mit nutzlosem Content.

Mein Schwerpunkt ist textbasierter Content. Dazu gehören unter anderem Blogartikel, Produktbeschreibungen und Social Media Posts, aber auch viele weitere Formate. Es reicht nicht, wenn Texte in Form von Newslettern in E-Mail-Postfächern landen, als Posts in Sozialen Netzwerken erscheinen oder über Suchmaschinen gefunden werden können. Sie müssen gelesen werden und zur beabsichtigten Interaktion führen. Ich finde die richtigen Worte für Ihr Content-Projekt.

Content Marketing ist keine One-Man-Show. Vielmehr gehört die Disziplin zu einem Verbund aus Marketingmaßnahmen, die nur in Kombination zu befriedigenden Resultaten führen. Inhalte sind die Grundlage jeder SEO-Strategie. Ohne guten Content lassen sich in der Regel keine Platzierungen in der Google-Suche erreichen, die für nennenswerten Traffic sorgen und Unternehmen voranbringen.

Auch andere Kanäle wie Paid Media, die Teil des Performance Marketings sind, und Conversion Rate Optimierung gehören zu einem ganzheitlichen Konzept. Alle zur Verfügung stehenden Kanäle, ob es sich um gekaufte Werbung oder eigene Medien wie Onlinemagazine oder Newsletter handelt, werden Teil einer holistischen Marketingstrategie, die nicht nur überzeugend klingt, sondern auch funktioniert. Für Fitnessbrands ist Content Marketing neben SEO eines der wichtigsten Instrumente zur Erhöhung der Markenbekanntheit und Generierung von Leads und Sales.

Mit realistischen Zielen, einem genauen Blick auf den Wettbewerb und einer durchdachten Content-Strategie, die wir Schritt für Schritt umsetzen, bauen wir kontinuierlich die zukünftige Reputation Ihrer Marke auf.


* Die Angabe verwende ich für eine Analyse Ihrer Website. Das Ergebnis erhalten Sie binnen weniger Tage über eine der auf Ihrer Seite hinterlegten Kontaktmöglichkeiten. Hier finden Sie meine Datenschutzhinweise.

Was ist Content Marketing?

Beim Content Marketing handelt es sich um eine Strategie zur Kundengewinnung, die alle Maßnahmen einschließt, bei denen überzeugende Inhalte im Mittelpunkt stehen. Klassische Werbung versucht, Kunden mit Werbeversprechen zu überzeugen. Beim inhaltsbasierten Marketing finden Kunden von ganz allein zu Marken, ohne sich von Werbeanzeigen, unerwünschten Mails und anderen aufdringlichen Methoden belästigt zu fühlen. Content Marketing ist ein Angebot. Es beschränkt sich nicht auf ein Medium. Starke Inhalte funktionieren in Sozialen Medien, Newslettern und auf Webseiten. Die populäre Marketingdisziplin konzentriert sich auf das Erstellen, Veröffentlichen und Verteilen von Texten, Videos und vielen weiteren Formaten. Inhalte müssen hilfreich für die Zielgruppe sein und echten Mehrwert liefern. Entscheidend für den Erfolg sind außerdem Relevanz, Qualität und Originalität.

Starker Content gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre Expertise unter Beweis zu stellen, eine gute Reputation aufzubauen und so zu einer echten Autorität in der Fitnessbranche werden. Mit den richtigen Worten lassen sich Markenbotschaften transportieren und das Vertrauen der Zielgruppe in das Unternehmen stärken.

Eine effektive Content-Marketing-Strategie ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Neben Website und Content stehen dabei Marke, Mitarbeiter und Firmenphilosophie im Mittelpunkt. Entscheidend ist für eine langfristige Strategie, wer hinter einem Unternehmen steckt, wohin die Reise gehen soll und ganz wichtig, wie man sich von anderen unterscheidet. Im Fokus steht natürlich auch, was man zu bieten hat, also die eigenen Produkte und wie diese die Probleme der Zielgruppe lösen. Alleinstellungsmerkmale sind gerade bei wettbewerbsstarken Branchen wie dem Fitnesssektor elementar.

WAS CONTENT MARKETING BRINGT

Was der Mount Everest mit Content Marketing zu tun hat

Der erste Mensch auf dem Mount Everest war nicht Reinhold Messner, sondern der Neuseeländer Edmund Hillary. Gemeinsam mit seinem Sherpa Tenzing Norgay hat er 1953 den Achttausender bezwungen und Geschichte geschrieben. Reinhold Messner hat es 25 Jahre später als erster geschafft, den Gipfel in Begleitung ohne Sauerstoff zu erreichen. Nur zwei Jahre nach diesem bahnbrechenden Erfolg stand er erneut auf dem höchsten Punkt der Erde. Von 8848 Metern lag ihm die Welt zu Füßen. Wieder ohne Sauerstoff und diesmal ganz allein.

In den 90er Jahren begann die Transformation des Berges zu einer Pilgerstätte für Extremtouristen, die jährlich hunderte Bergsteiger aus aller Welt anzieht. Allein im Jahr 2019 gab es 878 Gipfelbesteigungen. Insgesamt sind es mittlerweile über 10.000. Heute ist der Sagarmatha, so heißt der Berg auf Nepali, eine Müllhalde. Jeder hinterlässt etwas, das dort nichts verloren hat und trägt so seinen Teil dazu bei, dass der Everest zum Ballermann für Alpinisten verkommt.

Vom Alpinismus zum Content Marketing.

Es gibt eine Analogie, die das aktuelle Problem im Content Marketing sehr gut beschreibt. Niemanden interessiert heute noch, wer den Mount Everest besteigt. Viel spannender wäre für die meisten Menschen vermutlich, wer den Berg nicht mehr verlässt. Berichtet wird aber nur über besonders tragische Unglücke. Irgendwann ist aus jedem Thema die Luft raus. Bei Inhalten für Webseiten, Social Media und Newsletter, um nur drei wichtige Kanäle zur Kundengewinnung zu nennen, ist es genauso.

Was es schon tausendfach im Internet gibt, überzeugt kaum jemanden, der diese Inhalte bereits irgendwo in ähnlicher Form gesehen hat.

Sie wollen die Konkurrenz hinter sich lassen und wachsen? Ich zeige Ihnen, wie es geht! Lassen Sie uns über Ihre Ziele sprechen. Kostenlos und unverbindlich.

WIE SEHEN GUTE TEXTE AUS?

Noch vor einigen Jahren war es deutlich einfacher, sich mit gutem Content in der Fitnessbranche zu positionieren, weil es zu bestimmten Themen kaum guten Content gab. Heute sind fast alle relevanten Themenbereiche besetzt und hart umkämpft. Betrachtet man auf der Suche nach wichtigen Keywords für die eigene Content-Strategie die ersten Ergebnisse der Google-Suche, unterscheidet sich beim Durchlesen dieser Inhalte oft nur das Logo auf der Website. Oft dominieren Inhalte ohne Mehrwert die Content-Landschaft.

Ohne Eigenleistung kein guter Content. Inhalte müssen um neue Erkenntnisse, Einsichten oder persönliche Erfahrungen ergänzt werden. Auch Studien, Case Studies und spannende Geschichten können den Unterschied machen. Neue Perspektiven, Expertenmeinungen, sowie das Beleuchten eines Themas von allen Seiten, machen Inhalte einzigartig. Ehrlich, faktenbasiert und in der richtigen Tonalität geschrieben, entstehen echte Unikate, mit dem Potential an Wettbewerbern vorbeizuziehen. Content kann nüchtern und sachlich sein, manche Inhalte vertragen mehr Persönlichkeit des Autors, eine humoristische Note oder gar Sarkasmus. Erfolgreich sind nicht nur Inhalte die informieren, sondern auch unterhaltsame und inspirierende Beiträge. Manchmal ist aber auch ganz schlichter, sachlicher Content genau richtig. Je nach Content-Format und Content-Art.

Die intendierte Botschaft des Unternehmens muss bei der Zielgruppe ankommen. Das Ziel sollte bei der Konzeption von Texten sein, alle Erwartungen von Nutzern zu erfüllen und deren Suchintention zu treffen. Das gilt natürlich auch für Content-Kanäle wie Social Media oder Newsletter. Bei hoher Content-Qualität wird es für andere Texter, Autoren und Redakteure schwierig, einen Text einfach zu kopieren. Erarbeitet man ein Thema als Pionier umfänglich, ist dies eine sehr zeitintensive Angelegenheit. Das Resultat umzuformulieren und gegebenenfalls zu ergänzen hingegen nicht. Veröffentlicht man wirklich guten Content und wird mit entsprechenden Platzierungen in der Google-Suche belohnt, ziehen schon bald die ersten Konkurrenten nach. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis hochwertige Inhalte kopiert werden. Ärgerlich vor allem dann, wenn diese Webseiten eine höhere Autorität haben und vor einem ranken. Betroffen sind im Grunde alle Themen mit hohem monatlichen Suchvolumen. Deshalb lohnt es sich immer, Content mit etwas einzigartigem auszustatten, das nicht einfach übernommen werden kann.

Echter Mehrwert entsteht durch Informationen, die nirgendwo sonst zu kriegen sind und die Probleme der Zielgruppe lösen. Unique Content begeistert Mensch und Suchmaschine. Google erkennt auch die Intention eines Textes. Inhalte die nicht nur das eigene Produkt in den Vordergrund stellen, sondern auch Alternativen aufzeigen, sind für Nutzer besonders hilfreich. Content muss für User relevant sein und einen nützlichen Zweck (beneficial purpose) haben. Es muss einen Grund wieso Inhalte erstellt werden geben, der über Traffic und Umsatz hinausgeht. Content muss nicht immer holistisch sein und alle Fragestellungen berücksichtigen, die aus einer Keyword-Recherche hervorgehen. Manchmal ist die Suchintention viel konkreter und beschränkt sich auf spezifische Fragen. Aufgeblähte Texte sind für solche Nutzer nicht immer hilfreich. Die richtigen Informationen sollten in diesen Fällen kurz, knapp und übersichtlich präsentiert werden. Google rankt auch kurze Inhalte, wenn diese relevant für eine bestimmte Suchanfrage sind und die Qualität stimmt.

Starke Inhalte sorgen für mehr Engagement auf Social Media, höhere Klickraten bei Newslettern und mehr Conversions auf allen KanälenDie Brand bleibt positiv in Erinnerung und das Markenimage verbessert sich kontinuierlich. Guter Content wird außerdem öfters geteilt und erhält mehr Backlinks von anderen Seiten. Am Ende ist ein guter Text immer ein Text der gelesen wird und die intendierten Ziele erreichtWer Inhalte zugänglich macht, hat immer ein Ziel. Auf der anderen Seite hat jeder Nutzer, der gezielt nach Informationen sucht, eine Intention. Professionelle Texter berücksichtigen alle Interessen und liefern relevanten Content, der diese miteinander vereint. Richtig umgesetzt ist die Erstellung von Content ein zeitaufwändiger Prozess. Deshalb kosten Texte die Geld bringen auch Geld.

CONTENT MIT LANGER HALBWERTSZEIT

WENN NICHT NUR DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT

GUTER CONTENT ALLEIN REICHT NICHT

Die Inhalte einer Website können hinsichtlich Qualität und Ranking-Potential nicht isoliert bewertet werden. Neben dem Vergleich mit bereits im Internet zugänglichem Content muss auch die Gesamtqualität der eigenen Website realistisch eingeschätzt werden. Dabei kann man sich nicht ausschließlich an bestimmten Kriterien orientieren, sondern muss sich mit Wettbewerbern direkt messen. Wie gut Inhalte sein müssen, um überhaupt eine Chance auf Google zu haben, hängt immer davon ab, wie hoch die Messlatte bereits gesetzt wurde und zukünftig gesetzt werden wird. Für viele Content-Marketer ist die Phrase „Content is King“ eine Art Dogma. Sind erstellte Inhalte viel besser als alles bereits Veröffentlichte, wird man mit guten Platzierungen in der Google-Suche belohnt. Das ist nicht die ganze Wahrheit.

Zwar ist herausragender Content durchaus förderlich um Content-Marketing-Ziele zu erreichen – die Realität zeigt aber, dass viele Themenbereiche und Keywords von schlechten oder mittelmäßigen Inhalten dominiert werden, während guter Content einfach untergeht. Selbst wenn bei der Erstellung von Inhalten Faktoren wie Suchintention, Relevanz und Qualität berücksichtigt werden und echter Mehrwert geliefert wird. Ein Text kann auf einer Website veröffentlicht innerhalb weniger Tage Top-Rankings zu relevanten Keywords in der Google-Suche einnehmen und zielgerichteten Traffic generieren, während ein und der selbe Content auf einer anderen Seite von Google scheinbar ignoriert wird.

Neben der Content-Qualität spielt ein ganzes Arsenal an Faktoren und Signalen eine wichtige Rolle wenn es darum geht, die Voraussetzungen zu erfüllen, vor Wettbewerbern positioniert zu werden und die Sichtbarkeit auf Suchmaschinen nachhaltig zu steigern. Bei einem ganzheitlichen Konzept geht es deshalb immer darum, neben einer Optimierung von Inhalten die Gesamtqualität von Webseiten zu erhöhen und externe Faktoren zu berücksichtigen, um so ideale Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu zählen unter anderem SEO-Konzepte wie Your Money Your Life (YMYL) und Experience Expertise Authority Trustworthiness (EEAT), aber auch Backlinks und Public Relations.

Für nachhaltigen Erfolg ist es wichtig, einen Blick in die Zukunft zu werfen. Gute Content-Marketing-Strategien prognostizieren, wie sich der Wettbewerb und die ganze Branche entwickeln wird. Dynamisch sind auch die Erwartungen von Nutzern an Inhalte und wie diese präsentiert und konsumiert werden möchten. Suchmaschinen wie Google passen sich diesen Entwicklungen an, indem die Algorithmen ständig an neue Gegebenheiten und Anforderungen angepasst werden. Manche Rankingfaktoren verlieren an Bedeutung, andere Signale werden wichtiger. Auch die KI-basierte Suche wird große Auswirkungen auf Unternehmen aus der Fitnessbranche haben und den Traffic für viele Webseiten möglicherweise spürbar reduzieren. Um sicherzustellen, dass heute erstellter Content auch morgen und übermorgen noch relevant ist und eine Chance hat gesehen zu werden, muss deshalb immer das Gesamtbild betrachtet und die erforderlichen Maßnahmen mit den besten Erfolgsaussichten abgeleitet werden. Kontinuierliches Monitoring hilft dabei, jede Veränderung wahrzunehmen um so die Strategie nachjustieren oder an der Ausrichtung grundlegend arbeiten zu können.

Für Publisher gilt der Grundsatz „The Survival of the Fittest“ aus der darwinschen Evolutionstheorie. Wer mit der Zeit geht und sich stets an neue Gegebenheiten anpassen kann, wird langfristig mehr Erfolg haben. Fitnessunternehmen brauchen deshalb ein solides Gesamtkonzept, das viele Marketingdisziplinen vereint.

Content Marketing ohne SEO ist grundsätzlich möglich, aber nicht annähernd so effektiv wie beide Maßnahmen in Kombination.

FÜR DIE ZIELGRUPPE SCHREIBEN

AUF BUYER PERSONAS KONZENTRIEREN

Erstellt man Content für jeden, vergeudet man seine Zeit. Fitnessbrands sollten sich stattdessen auf den Teil der Zielgruppe konzentrieren, der das Unternehmen voranbringt und einen messbaren Unterschied macht. Es wird ein strategisch sinnvoller Schwerpunkt gesetzt. Im Vordergrund müssen die Fragen und Bedürfnisse der wichtigsten Personas stehen. Das sind idealtypische Modelle von Menschen, die mit Ihrem Unternehmen interagieren. Gelingt es Ihnen, diese wertvollen Akteure abzuholen, lassen sich potentielle Kunden aus dieser Gruppe zu loyalen Fans und Käufern machen. Mehr Engagement und höhere Konversionsraten bei mehr relevanter Reichweite sind optimale Voraussetzungen, um nachhaltig zu wachsen. Wurden die Kern-Personas herausgearbeitet, kann man die Kommunikation gezielt auf diese Gamechanger ausrichten.

Vielen Unternehmen fällt es schwer, vom Gießkannenprinzip abzulassen und sich mit klaren Prioritäten auf einen kleineren Personenkreis zu konzentrieren. Dabei lässt dieser sich viel einfacher überzeugen, wenn die Schwerpunkte richtig gesetzt werden. Alleinstellungsmerkmale sind Ihre Geheimwaffe, die Sie von allen Wettbewerbern unterscheidet. Sie machen Ihre Marke einzigartig und sind der Schlüsselfaktor wenn es darum geht, den richtigen Teil der Zielgruppe anzusprechen. Die Angst weniger Umsatz zu machen und das volle Potential nicht zu nutzen ist fast immer unbegründet. In der Fitnessbranche sprechen die meisten Unternehmen die komplette Zielgruppe an. Gerade kleinere Brands profitieren aber fast immer davon, spezifischer zu werden.

Gerne arbeite ich mit Ihnen die Unique Selling Points Ihres Unternehmens heraus und erstelle Buyer Personas, auf die unsere Content-Strategie ausgerichtet wird, um mehr aus Ihrem Business herausholen zu können.

SCHLÜSSELFIGUREN GEZIELT ANSPRECHEN UND MEHR UMSATZ MACHEN

Sie wollen wissen wie das geht?

Der Masterplan

Realisierung umfangreicher Content-Projekte

Research & Analyse
Im ersten Schritt mache ich eine Bestandsaufnahme. In einem umfangreichen Audit werden die Bereiche Content, SEO, Wettbewerb und Social Media durchleuchtet. Der Einsatz professioneller Tools in Kombination mit methodischem Vorgehen sorgen für bestmögliche Datenqualität. Die datenbasierte Analyse zeigt, wo Sie aktuell stehen und wo es auf allen relevanten Kanälen Verbesserungspotential und Chancen gibt. Auf Grundlage der Ergebnisse entsteht eine fundierte Content-Marketing-Strategie, die alle Faktoren berücksichtigt. Dazu gehören konkrete Schritte und Maßnahmen, erreichbare Ziele sowie ein realistischer Zeitplan. Bei der Analyse werden auch die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe ermittelt, um diese später mit Content adressieren zu können.

Content Audit

Bereits veröffentlichte Inhalte werden bei der Content-Analyse quantitativ und qualitativ bewertet, bestehende Probleme und Verbesserungspotential zuverlässig aufgedeckt. Im Kollektiv können Texte die nicht gelesen werden in manchen Fällen Performance kosten und sich negativ auf Google-Rankings auswirken. Dies gilt weniger für Inhalte, die schlicht an Aktualität verloren haben, sondern viel mehr für Content von minderer Qualität ohne Relevanz. Dieser muss überarbeitet oder gelöscht werden. Beliebter Content, der in der Google-Suche die Inhalte von Mitbewerbern hinter sich lässt, auf der Website für Engagement sorgt und Aufmerksamkeit aus der Branche erhält, zum Beispiel in Form von Mentions oder Backlinks, wird genau unter die Lupe genommen. So kann verstanden werden, was funktioniert und die Zielgruppe bewegt, um neue Content-Ideen zu erhalten.

Eine umfassende Keyword-Recherche bringt nicht besetzte Themenbereiche und Chancen zum Vorschein, die Teil der Content-Marketing-Strategie werden können. Wichtig bei der Keyword-Ausrichtung ist, in welche Richtung sich die Branche entwickelt und welche Themen und Trends in Zukunft relevant sein werden. Entdeckt man eine Nische und erstellt guten Content, wird diese, sofern sie profitabel ist oder wird, zukünftig auch von Wettbewerbern aufgegriffen. Bei der Planung und Erstellung von Content sollte das Potential realistisch eingeschätzt werden und darauf basierend die richtigen Ziele gesetzt werden. Themen die komplett abgefrühstückt sind, kann man sich fast immer sparen. Beispielsweise ein Artikel über die besten Brustübungen. Es sei denn, sie sind unbedingt erforderlich. Zum Beispiel Erklärungen zu Whey Protein oder Kreatin in Onlineshops.

Ganz wichtig bei Content für Blogs, Onlineshops und Onlinemagazine, die auf Traffic über Google angewiesen sind, ist, die Entwicklung von Suchmaschinen im Auge zu behalten. Denn die eingesetzten Algorithmen werden immer besser und sind schon in naher Zukunft nicht mehr auf einzelne Keywords und Suchphrasen angewiesen. Die kontextuelle Suche verdrängt die Keyword-basierte Suche. Das bedeutet, dass auch komplexe und umfangreiche Suchanfragen verstanden und Antworten geliefert werden können, die ganz genau zur Suchanfrage passen. Deshalb sollten im Mittelpunkt immer Texte und Themen stehen, die ganz genau zur Suchintention von Nutzern passen und die beste Qualität liefern.

Um Ressourcen sparen zu können, werden beim Content-Audit alte Texte mit zeitlosen Inhalten die noch immer oder wieder relevant sind zu einem späteren Zeitpunkt verwertet. Sie können auszugsweise auf Social Media oder in Newslettern erneut in Szene gesetzt werden und der Zielgruppe Mehrwert liefern. Neue Content-Formate können auf allen Kanälen getestet werden, um die Reaktion der Zielgruppe testen und zukünftig engagementstärkere Inhalte produzieren zu können.

Guter Content allein reicht aber nicht. Gegen starke Marken mit viel Autorität in der Fitnessbranche, die relevante SEO-Faktoren wie YMYL und EEAT perfekt umsetzen, hat man selbst mit den besten Inhalten kaum eine Chance. Deshalb berücksichtigt eine holistische Strategie alle Aspekte, die einen Einfluss auf den Erfolg von Content haben können. 

Digitale Wettbewerbsanalyse

Bei der digitalen Wettbewerbsanalyse geht es darum, Stärken und Schwächen von Mitbewerbern aufzudecken und gegebenenfalls eine Wettbewerbsnische mit höheren Erfolgsaussichten zu finden. Die Kommunikation von Wettbewerbern auf allen digitalen Kanälen wird umfassend untersucht, um Rückschlüsse auf deren Vorgehensweise ziehen zu können. So lässt sich auch abschätzen, wie schwierig es wird, mit einem guten Konzept an der Konkurrenz vorbeizuziehen und mit welchem Aufwand man rechnen muss. Auch historische Daten, die professionelle Tools liefern, werden ausgewertet. Alle gewonnenen Informationen lassen wertvolle Rückschlüsse zu und gewähren detaillierte Einblicke in die aktuelle Landschaft der gesamten Fitnessbranche und einzelner Nischen.

Eine Marktanalyse ist immer Fundament der digitalen Strategie. Als Fitnessbrand bewegt man sich nicht im luftleeren Raum, sondern ist Teil eines Content-Ökosystems. Die eigene Strategie und der eigene Content müssen deshalb immer mit anderen Marktteilnehmern verglichen werden.

Neben Content-Qualität, Bildsprache und Publikationsverhalten werden auch Alleinstellungsmerkmale, allgemeine Message und Themenschwerpunkte herausgearbeitet. Auch Tonalität und Wording gegenüber der Zielgruppe sind relevant, um Unternehmen bewerten zu können.

Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse kann man Vision, Werte und Selbstbild des eigenen Unternehmens definieren. Wenn man weiß, wie man sich von anderen unterscheidet, kann man anders sein und ein einzigartiges Angebot machen, das sich abhebt und den Teil der Zielgruppe anspricht, der einen echten Unterschied machen kann.

Social Media Audit

Mein Social Media Audit untersucht Ihre Kommunikation in sozialen Netzwerken. Analysiert werden unter anderem Publikationsverhalten, Themensetzung, Bildsprache sowie Tone of Voice und Media Spending. Beim direkten Vergleich mit anderen Brands wird ermittelt, wie erfolgreich von Wettbewerbern umgesetzte Maßnahmen sind. Die Reaktion der anvisierten Zielgruppe wird auf quantitativer und qualitative Ebene ausgewertet

SEO Audit

Beim SEO-Check überprüfe ich gezielt alle Bereiche einer Website, die noch nicht in den vorangegangenen Analysen durchleuchtet wurden. Dazu zählen Crawling- und Indexierungsfehler, technische Probleme und eine Auswertung von eingehenden und ausgehenden Links. Auch interne Verlinkung, Seitenstruktur und Navigation nehme ich unter die Lupe und gebe Empfehlungen, die in Kombination mit weiteren SEO-Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Strategie umgesetzt werden können. Essenziell ist auch beim SEO-Audit, die Strategie von Mitbewerbern aufzudecken, um mit dem erstellten Content einen spürbaren Effekt erzielen und maximal davon profitieren zu können. Um die Autorität innerhalb der Branche zu erhöhen, werden Schritte geplant, die auf den Markenaufbau abzielen. Google bevorzugt starke Marken. Deshalb wird im Rahmen einer Offpage-Analyse untersucht wie es um die Sichtbarkeit der Brand im Internet bestellt ist und wo man ansetzen kann, um die für Google wichtigen Signale schaffen zu können. Im Fitnessbereich ist es erforderlich, neben Autorität auch Expertise, Erfahrung und Vertrauenswürdigkeit zu demonstrieren, um von Suchmaschinen als seriöse Quelle betrachtet zu werden die weit oben in der Google-Suche ranken kann.

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Research & Analyse

Im ersten Schritt mache ich eine Bestandsaufnahme. In einem umfangreichen Audit werden die Bereiche Content, SEO, Wettbewerb und Social Media durchleuchtet. Der Einsatz professioneller Tools in Kombination mit methodischem Vorgehen sorgen für bestmögliche Datenqualität. Die datenbasierte Analyse zeigt, wo Sie aktuell stehen und wo es auf allen relevanten Kanälen Verbesserungspotential und Chancen gibt. Auf Grundlage der Ergebnisse entsteht eine fundierte Content-Marketing-Strategie, die alle Faktoren berücksichtigt. Dazu gehören konkrete Schritte und Maßnahmen, erreichbare Ziele sowie ein realistischer Zeitplan. Bei der Analyse werden auch die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe ermittelt, um diese später mit Content adressieren zu können.

Content Audit

Bereits veröffentlichte Inhalte werden bei der Content-Analyse quantitativ und qualitativ bewertet, bestehende Probleme und Verbesserungspotential zuverlässig aufgedeckt. Im Kollektiv können Texte die nicht gelesen werden in manchen Fällen Performance kosten und sich negativ auf Google-Rankings auswirken. Dies gilt weniger für Inhalte, die schlicht an Aktualität verloren haben, sondern viel mehr für Content von minderer Qualität ohne Relevanz. Dieser muss überarbeitet oder gelöscht werden. Beliebter Content, der in der Google-Suche die Inhalte von Mitbewerbern hinter sich lässt, auf der Website für Engagement sorgt und Aufmerksamkeit aus der Branche erhält, zum Beispiel in Form von Mentions oder Backlinks, wird genau unter die Lupe genommen. So kann verstanden werden, was funktioniert und die Zielgruppe bewegt, um neue Content-Ideen zu erhalten.

Eine umfassende Keyword-Recherche bringt nicht besetzte Themenbereiche und Chancen zum Vorschein, die Teil der Content-Marketing-Strategie werden können. Wichtig bei der Keyword-Ausrichtung ist, in welche Richtung sich die Branche entwickelt und welche Themen und Trends in Zukunft relevant sein werden. Entdeckt man eine Nische und erstellt guten Content, wird diese, sofern sie profitabel ist oder wird, zukünftig auch von Wettbewerbern aufgegriffen. Bei der Planung und Erstellung von Content sollte das Potential realistisch eingeschätzt werden und darauf basierend die richtigen Ziele gesetzt werden. Themen die komplett abgefrühstückt sind, kann man sich fast immer sparen. Beispielsweise ein Artikel über die besten Brustübungen. Es sei denn, sie sind unbedingt erforderlich. Zum Beispiel Erklärungen zu Whey Protein oder Kreatin in Onlineshops.

Ganz wichtig bei Content für Blogs, Onlineshops und Onlinemagazine, die auf Traffic über Google angewiesen sind, ist, die Entwicklung von Suchmaschinen im Auge zu behalten. Denn die eingesetzten Algorithmen werden immer besser und sind schon in naher Zukunft nicht mehr auf einzelne Keywords und Suchphrasen angewiesen. Die kontextuelle Suche verdrängt die Keyword-basierte Suche. Das bedeutet, dass auch komplexe und umfangreiche Suchanfragen verstanden und Antworten geliefert werden können, die ganz genau zur Suchanfrage passen. Deshalb sollten im Mittelpunkt immer Texte und Themen stehen, die ganz genau zur Suchintention von Nutzern passen und die beste Qualität liefern.

Um Ressourcen sparen zu können, werden beim Content-Audit alte Texte mit zeitlosen Inhalten die noch immer oder wieder relevant sind zu einem späteren Zeitpunkt verwertet. Sie können auszugsweise auf Social Media oder in Newslettern erneut in Szene gesetzt werden und der Zielgruppe Mehrwert liefern. Neue Content-Formate können auf allen Kanälen getestet werden, um die Reaktion der Zielgruppe testen und zukünftig engagementstärkere Inhalte produzieren zu können.

Guter Content allein reicht aber nicht. Gegen starke Marken mit viel Autorität in der Fitnessbranche, die relevante SEO-Faktoren wie YMYL und EEAT perfekt umsetzen, hat man selbst mit den besten Inhalten kaum eine Chance. Deshalb berücksichtigt eine holistische Strategie alle Aspekte, die einen Einfluss auf den Erfolg von Content haben können. 

Digitale Wettbewerbsanalyse

Bei der digitalen Wettbewerbsanalyse geht es darum, Stärken und Schwächen von Mitbewerbern aufzudecken und gegebenenfalls eine Wettbewerbsnische mit höheren Erfolgsaussichten zu finden. Die Kommunikation von Wettbewerbern auf allen digitalen Kanälen wird umfassend untersucht, um Rückschlüsse auf deren Vorgehensweise ziehen zu können. So lässt sich auch abschätzen, wie schwierig es wird, mit einem guten Konzept an der Konkurrenz vorbeizuziehen und mit welchem Aufwand man rechnen muss. Auch historische Daten, die professionelle Tools liefern, werden ausgewertet. Alle gewonnenen Informationen lassen wertvolle Rückschlüsse zu und gewähren detaillierte Einblicke in die aktuelle Landschaft der gesamten Fitnessbranche und einzelner Nischen.

Eine Marktanalyse ist immer Fundament der digitalen Strategie. Als Fitnessbrand bewegt man sich nicht im luftleeren Raum, sondern ist Teil eines Content-Ökosystems. Die eigene Strategie und der eigene Content müssen deshalb immer mit anderen Marktteilnehmern verglichen werden.

Neben Content-Qualität, Bildsprache und Publikationsverhalten werden auch Alleinstellungsmerkmale, allgemeine Message und Themenschwerpunkte herausgearbeitet. Auch Tonalität und Wording gegenüber der Zielgruppe sind relevant, um Unternehmen bewerten zu können.

Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse kann man Vision, Werte und Selbstbild des eigenen Unternehmens definieren. Wenn man weiß, wie man sich von anderen unterscheidet, kann man anders sein und ein einzigartiges Angebot machen, das sich abhebt und den Teil der Zielgruppe anspricht, der einen echten Unterschied machen kann.

Social Media Audit

Mein Social Media Audit untersucht Ihre Kommunikation in sozialen Netzwerken. Analysiert werden unter anderem Publikationsverhalten, Themensetzung, Bildsprache sowie Tone of Voice und Media Spending. Beim direkten Vergleich mit anderen Brands wird ermittelt, wie erfolgreich von Wettbewerbern umgesetzte Maßnahmen sind. Die Reaktion der anvisierten Zielgruppe wird auf quantitativer und qualitative Ebene ausgewertet

SEO Audit

Beim SEO-Check überprüfe ich gezielt alle Bereiche einer Website, die noch nicht in den vorangegangenen Analysen durchleuchtet wurden. Dazu zählen Crawling- und Indexierungsfehler, technische Probleme und eine Auswertung von eingehenden und ausgehenden Links. Auch interne Verlinkung, Seitenstruktur und Navigation nehme ich unter die Lupe und gebe Empfehlungen, die in Kombination mit weiteren SEO-Maßnahmen im Rahmen einer ganzheitlichen Strategie umgesetzt werden können. Essenziell ist auch beim SEO-Audit, die Strategie von Mitbewerbern aufzudecken, um mit dem erstellten Content einen spürbaren Effekt erzielen und maximal davon profitieren zu können. Um die Autorität innerhalb der Branche zu erhöhen, werden Schritte geplant, die auf den Markenaufbau abzielen. Google bevorzugt starke Marken. Deshalb wird im Rahmen einer Offpage-Analyse untersucht wie es um die Sichtbarkeit der Brand im Internet bestellt ist und wo man ansetzen kann, um die für Google wichtigen Signale schaffen zu können. Im Fitnessbereich ist es erforderlich, neben Autorität auch Expertise, Erfahrung und Vertrauenswürdigkeit zu demonstrieren, um von Suchmaschinen als seriöse Quelle betrachtet zu werden die weit oben in der Google-Suche ranken kann.

Planung & Konzeption
Ein Ziel erreicht man am besten mit einer umfassenden Strategie. Deshalb packen wir in der Planungs- und Konzeptionsphase die umzusetzenden Maßnahmen und Einzelschritte in einen realistischen Zeitplan mit langfristigen und kurzfristigen Zielen sowie strategisch sinnvollen Meilensteinen. Als Grundlage dienen die Research-Daten der vorausgegangenen Analysen. Zunächst muss geklärt werden, welcher Teil der Zielgruppe im Rahmen eines Projektes oder einer Kampagne angesprochen werden soll. Im Vordergrund stehen die Bedürfnisse potentieller Kunden und wie diese mit Mehrwert befriedigt werden können. Entscheidend ist, welche Fragen beantwortet werden müssen und was für Ziele mit dem Content erreicht werden sollen. Gute Inhalte übertreffen bereits bestehenden Content und haben das Potential, an der Konkurrenz vorbeizuziehen.

Bei der Themenrecherche und Themenausrichtung werden Schwerpunkte gesetzt. Auch Umfang und Aufbau von Texten werden geplant, um später bei der Content Creation einen reibungslosen Workflow zu gewährleisten. Damit Botschaften von Unternehmen von den richtigen Personen gelesen werden und für hohe Conversion Rates sorgen, kommt es auf die richtige Tonalität und zielgruppenspezifisches Wording an.

Als Teil der Content-Marketing-Strategie ist auch eine starke SEO-Strategie von Anfang an Teil des Konzepts. Beide Disziplinen gehören als Einheit zu erfolgreichem Online-Marketing. Je nach Content-Art spielen hier Konzepte wie YMYL oder EEAT neben vielen weiteren Faktoren eine wesentliche Rolle und müssen deshalb konsequent Anwendung finden. Während des gesamten Content-Marketing-Prozesses kommen professionelle SEO-Tools zum Einsatz, um datenbasiert planen und bei der Umsetzung die besten Resultate erzielen zu können. Auch die Suchintention von Nutzern und das Suchvolumen relevanter Keywords und Suchphrasen gehört neben vielen weiteren strategischen Überlegungen zur Suchmaschinenoptimierung.

Auch bei Content der für Social Media und Newsletter erstellt wird kommt es bei der Umsetzung auf Gesichtspunkte an, die auch bei der Suchmaschinenoptimierung eine zentrale Rolle spielen. Ein primäres Ziel besteht beim Content Marketing darin, Autorität und Reputation innerhalb der Branche und damit die Marke aufzubauen. Konversionsstarke Social-Media-Posts und E-Mails verfolgen auch konkrete Ziele die nur mit Qualität, Mehrwert und gutem Storytelling erreichbar sind.

Der passende Inhaltskanal sollte gewählt werden, bevor die erste Zeile geschrieben ist, um die intendierte Wirkung nicht zu verfehlen. Am Schluss werden geeignete Content-Formate festgelegt. Neben verschiedenen Evaluationstechniken sorgt Brainstorming für kreative Ideen und gute Ansätze. Außerdem fließt meine Erfahrung aus bereits erfolgreich umgesetzten Projekten ein. Zur Auswahl stehen unter anderem Toplisten, Blogbeiträge, Whitepaper, Infografiken, eBooks, Serien, Stories und Studien, aber auch viele weitere Formate.

Alle Schritte die umgesetzt werden sollen, halte ich schriftlich fest um daraus Redaktionspläne und Briefings sowie Checklisten und detaillierte Pläne mit hilfreichen Tipps erstellen zu können. Bei sich ändernden Gegebenheiten und Optimierungsbedarf kann die Content-Marketing-Strategie später zu jedem Zeitpunkt des Prozesses flexibel an die aktuelle Situation angepasst werden.

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Planung & Konzeption
Ein Ziel erreicht man am besten mit einer umfassenden Strategie. Deshalb packen wir in der Planungs- und Konzeptionsphase die umzusetzenden Maßnahmen und Einzelschritte in einen realistischen Zeitplan mit langfristigen und kurzfristigen Zielen sowie strategisch sinnvollen Meilensteinen. Als Grundlage dienen die Research-Daten der vorausgegangenen Analysen. Zunächst muss geklärt werden, welcher Teil der Zielgruppe im Rahmen eines Projektes oder einer Kampagne angesprochen werden soll. Im Vordergrund stehen die Bedürfnisse potentieller Kunden und wie diese mit Mehrwert befriedigt werden können. Entscheidend ist, welche Fragen beantwortet werden müssen und was für Ziele mit dem Content erreicht werden sollen. Gute Inhalte übertreffen bereits bestehenden Content und haben das Potential, an der Konkurrenz vorbeizuziehen.

Bei der Themenrecherche und Themenausrichtung werden Schwerpunkte gesetzt. Auch Umfang und Aufbau von Texten werden geplant, um später bei der Content Creation einen reibungslosen Workflow zu gewährleisten. Damit Botschaften von Unternehmen von den richtigen Personen gelesen werden und für hohe Conversion Rates sorgen, kommt es auf die richtige Tonalität und zielgruppenspezifisches Wording an.

Als Teil der Content-Marketing-Strategie ist auch eine starke SEO-Strategie von Anfang an Teil des Konzepts. Beide Disziplinen gehören als Einheit zu erfolgreichem Online-Marketing. Je nach Content-Art spielen hier Konzepte wie YMYL oder EEAT neben vielen weiteren Faktoren eine wesentliche Rolle und müssen deshalb konsequent Anwendung finden. Während des gesamten Content-Marketing-Prozesses kommen professionelle SEO-Tools zum Einsatz, um datenbasiert planen und bei der Umsetzung die besten Resultate erzielen zu können. Auch die Suchintention von Nutzern und das Suchvolumen relevanter Keywords und Suchphrasen gehört neben vielen weiteren strategischen Überlegungen zur Suchmaschinenoptimierung.

Auch bei Content der für Social Media und Newsletter erstellt wird kommt es bei der Umsetzung auf Gesichtspunkte an, die auch bei der Suchmaschinenoptimierung eine zentrale Rolle spielen. Ein primäres Ziel besteht beim Content Marketing darin, Autorität und Reputation innerhalb der Branche und damit die Marke aufzubauen. Konversionsstarke Social-Media-Posts und E-Mails verfolgen auch konkrete Ziele die nur mit Qualität, Mehrwert und gutem Storytelling erreichbar sind.

Der passende Inhaltskanal sollte gewählt werden, bevor die erste Zeile geschrieben ist, um die intendierte Wirkung nicht zu verfehlen. Am Schluss werden geeignete Content-Formate festgelegt. Neben verschiedenen Evaluationstechniken sorgt Brainstorming für kreative Ideen und gute Ansätze. Außerdem fließt meine Erfahrung aus bereits erfolgreich umgesetzten Projekten ein. Zur Auswahl stehen unter anderem Toplisten, Blogbeiträge, Whitepaper, Infografiken, eBooks, Serien, Stories und Studien, aber auch viele weitere Formate.

Alle Schritte die umgesetzt werden sollen, halte ich schriftlich fest um daraus Redaktionspläne und Briefings sowie Checklisten und detaillierte Pläne mit hilfreichen Tipps erstellen zu können. Bei sich ändernden Gegebenheiten und Optimierungsbedarf kann die Content-Marketing-Strategie später zu jedem Zeitpunkt des Prozesses flexibel an die aktuelle Situation angepasst werden.

Umsetzung: Content Creation
Steht der Plan, geht es in die nächste Phase, die Umsetzung. Dazu gehört neben der Texterstellung im Rahmen der individuellen Content-Strategie auch das Überarbeiten von Texten. Immer unter Berücksichtigung von SEO- und Konversionsaspekten, sowie den Zielen, die mit den Inhalten erreicht werden sollen. Bei der Content-Erstellung stehen die Bedürfnisse der Zielgruppe im Mittelpunkt, die mit echtem Mehrwert befriedigt werden sollen. Ich weiß jederzeit, an wen sich meine Texte richten, was diese Personas antreibt und wie ich sie mit den richtigen Worten erreichen und überzeugen kann. Alle Schritte und Maßnahmen werden so umgesetzt, wie vorab in der Planungs- und Konzeptionsphase festgelegt. Nach Fertigstellung ist ein zusätzliches Lektorat mit Korrektorat möglich.

Ich spreche die Sprache der Zielgruppe und vermittle Ihre Botschaft zielgerichtet in der richtigen Tonalität. Egal ob informativ und sachlich oder unterhaltsam. Relevant und skalierbar steigert guter Content Ihren Brand Value und macht Menschen die mit Ihrem Unternehmen in Berührung kommen zu loyalen Kunden.

Feinschliff

Zur Content-Erstellung gehört auch das Formatieren und Stylen von Texten. Neben Design und Layout spielt bei Texten aller Art auch die Lesbarkeit eine große Rolle, um als Teil einer Website bestmögliche Benutzerfreundlichkeit und User Experience bieten zu können.

Bilder und Grafiken

Nutzen Sie Bilder von Stockfoto-Agenturen oder sonstigen Bilddatenbanken, kann ich meinen Content mit wirkungsvollen und ausdrucksstarken Bildern ergänzen, die den Texten den letzten Schliff geben und für einen professionellen Eindruck sorgen. Infografiken können individuell erstellt und eingebunden werden.

Meta Tags

Überschriften und Meta-Beschreibungen für die Google-Suche erstelle ich auf Wunsch in mehreren Varianten. Zu den sogenannten Meta-Tags gehören außerdem Angaben zum Autor oder die Indexierung über den Robot-Tag. Die Beschreibung fasst den Inhalt einer Seite für Google zusammen und wird im Idealfall zusammen mit dem Title in Form von Snippets in Suchmaschinen ausgegeben, wenn nach bestimmten Keywords gesucht wird. Klickstarke Meta-Descriptions und Seitentitel sorgen für eine hohe Click-Through-Rate. Allerdings passt Google die für die Suche charakteristischen Snippets Suchanfragen nach Belieben an oder verwendet eigene Titel und Textausschnitte. Ich erstelle zielgruppenspezifische Meta-Tags, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, den Kriterien der Google-Algorithmen entsprechen und geklickt werden.

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Umsetzung: Content Creation
Steht der Plan, geht es in die nächste Phase, die Umsetzung. Dazu gehört neben der Texterstellung im Rahmen der individuellen Content-Strategie auch das Überarbeiten von Texten. Immer unter Berücksichtigung von SEO- und Konversionsaspekten, sowie den Zielen, die mit den Inhalten erreicht werden sollen. Bei der Content-Erstellung stehen die Bedürfnisse der Zielgruppe im Mittelpunkt, die mit echtem Mehrwert befriedigt werden sollen. Ich weiß jederzeit, an wen sich meine Texte richten, was diese Personas antreibt und wie ich sie mit den richtigen Worten erreichen und überzeugen kann. Alle Schritte und Maßnahmen werden so umgesetzt, wie vorab in der Planungs- und Konzeptionsphase festgelegt. Nach Fertigstellung ist ein zusätzliches Lektorat mit Korrektorat möglich.

Ich spreche die Sprache der Zielgruppe und vermittle Ihre Botschaft zielgerichtet in der richtigen Tonalität. Egal ob informativ und sachlich oder unterhaltsam. Relevant und skalierbar steigert guter Content Ihren Brand Value und macht Menschen die mit Ihrem Unternehmen in Berührung kommen zu loyalen Kunden.

Feinschliff

Zur Content-Erstellung gehört auch das Formatieren und Stylen von Texten. Neben Design und Layout spielt bei Texten aller Art auch die Lesbarkeit eine große Rolle, um als Teil einer Website bestmögliche Benutzerfreundlichkeit und User Experience bieten zu können.

Bilder und Grafiken

Nutzen Sie Bilder von Stockfoto-Agenturen oder sonstigen Bilddatenbanken, kann ich meinen Content mit wirkungsvollen und ausdrucksstarken Bildern ergänzen, die den Texten den letzten Schliff geben und für einen professionellen Eindruck sorgen. Infografiken können individuell erstellt und eingebunden werden.

Meta Tags

Überschriften und Meta-Beschreibungen für die Google-Suche erstelle ich auf Wunsch in mehreren Varianten. Zu den sogenannten Meta-Tags gehören außerdem Angaben zum Autor oder die Indexierung über den Robot-Tag. Die Beschreibung fasst den Inhalt einer Seite für Google zusammen und wird im Idealfall zusammen mit dem Title in Form von Snippets in Suchmaschinen ausgegeben, wenn nach bestimmten Keywords gesucht wird. Klickstarke Meta-Descriptions und Seitentitel sorgen für eine hohe Click-Through-Rate. Allerdings passt Google die für die Suche charakteristischen Snippets Suchanfragen nach Belieben an oder verwendet eigene Titel und Textausschnitte. Ich erstelle zielgruppenspezifische Meta-Tags, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, den Kriterien der Google-Algorithmen entsprechen und geklickt werden.

Korrekturen
Nach Fertigstellung erhalten Sie den fertigen Content zur Durchsicht und Kontrolle. Gibt es etwas zu beanstanden, nehme ich Änderungen vor. Außerdem kann ich noch Wünsche umsetzen, die sich erst während der Bearbeitung oder mit dem fertigen Text ergeben haben. Diese sind in der Regel aber mit Mehrkosten Verbunden. In dieser Phase kommt auch ein erneutes Lektorat und Korrektorat in Frage. Sind Sie mit dem Ergebnis glücklich, schicke ich Ihnen den fertigen oder überarbeiteten Text sowie alle weiteren erstellten Inhalte und Content-Formate wie Infografiken im gewünschten Format zu oder veröffentliche sie direkt auf Ihrer Website, sofern dies von Ihnen gewünscht wird. Um unnötige Korrekturschleifen zu vermeiden, klären wir im Vorfeld alle wichtigen Fragen ausführlich und erstellen auf dieser Grundlage ein Briefing, an das ich mich genau halte. Sollten sich von meiner oder Ihrer Seite zu irgendeinem Zeitpunkt weitere Fragen ergeben, klären wir diese direkt.
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Korrekturen
Nach Fertigstellung erhalten Sie den fertigen Content zur Durchsicht und Kontrolle. Gibt es etwas zu beanstanden, nehme ich Änderungen vor. Außerdem kann ich noch Wünsche umsetzen, die sich erst während der Bearbeitung oder mit dem fertigen Text ergeben haben. Diese sind in der Regel aber mit Mehrkosten Verbunden. In dieser Phase kommt auch ein erneutes Lektorat und Korrektorat in Frage. Sind Sie mit dem Ergebnis glücklich, schicke ich Ihnen den fertigen oder überarbeiteten Text sowie alle weiteren erstellten Inhalte und Content-Formate wie Infografiken im gewünschten Format zu oder veröffentliche sie direkt auf Ihrer Website, sofern dies von Ihnen gewünscht wird. Um unnötige Korrekturschleifen zu vermeiden, klären wir im Vorfeld alle wichtigen Fragen ausführlich und erstellen auf dieser Grundlage ein Briefing, an das ich mich genau halte. Sollten sich von meiner oder Ihrer Seite zu irgendeinem Zeitpunkt weitere Fragen ergeben, klären wir diese direkt.
5 Distribution
Selbst mit den besten Inhalten bleibt der Erfolg aus, wenn niemand sie findet. Content ist kein Selbstläufer und sollte im Rahmen einer Content-Strategie aktiv verbreitet werden. Was SEO mittel- und langfristig über die organische Google-Suche an Traffic bringt, muss initial von anderen Kanälen geleistet werden. Bei der Distribution oder dem Seeding, nutzen wir abhängig von Content-Art und Zielsetzung Ihre eigene Reichweite, also Social Media Kanäle, Webseiten und Newsletter-Abonnenten. Außerdem kann Content über Paid Ads in Form von Suchmaschinenwerbung oder Social Media Advertising gestreut werden. Auch Kooperationen mit Influencern kommen als Kommunikationskanal in Betracht, um das Maximum herauszuholen. Natürlich kommt es auf die Inhalte an. Nicht jeder Content muss umfangreich vermarktet werden.

Die Halbwertszeit von Inhalten lässt sich erhöhen, indem sie mehrfach verwertet werden. Dabei werden sie auszugsweise in Newslettern, Social Media Posts oder in verschiedenen Abwandlungen in neuen Blogbeiträgen verwendet. Vorhandene Informationen können im Rahmen einer Mehrfachverwertung auch als Grundlage für Infografiken dienen. So lassen sich mit wenig Mehraufwand messbare Synergieeffekte realisieren. Inhalte lassen sich auch zu einem späteren Zeitpunkt wiederbeleben, um sie strategisch sinnvoll einsetzen zu können.

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Distribution
Selbst mit den besten Inhalten bleibt der Erfolg aus, wenn niemand sie findet. Content ist kein Selbstläufer und sollte im Rahmen einer Content-Strategie aktiv verbreitet werden. Was SEO mittel- und langfristig über die organische Google-Suche an Traffic bringt, muss initial von anderen Kanälen geleistet werden. Bei der Distribution oder dem Seeding, nutzen wir abhängig von Content-Art und Zielsetzung Ihre eigene Reichweite, also Social Media Kanäle, Webseiten und Newsletter-Abonnenten. Außerdem kann Content über Paid Ads in Form von Suchmaschinenwerbung oder Social Media Advertising gestreut werden. Auch Kooperationen mit Influencern kommen als Kommunikationskanal in Betracht, um das Maximum herauszuholen. Natürlich kommt es auf die Inhalte an. Nicht jeder Content muss umfangreich vermarktet werden.

Die Halbwertszeit von Inhalten lässt sich erhöhen, indem sie mehrfach verwertet werden. Dabei werden sie auszugsweise in Newslettern, Social Media Posts oder in verschiedenen Abwandlungen in neuen Blogbeiträgen verwendet. Vorhandene Informationen können im Rahmen einer Mehrfachverwertung auch als Grundlage für Infografiken dienen. So lassen sich mit wenig Mehraufwand messbare Synergieeffekte realisieren. Inhalte lassen sich auch zu einem späteren Zeitpunkt wiederbeleben, um sie strategisch sinnvoll einsetzen zu können.

Erfolgsmessung & Reporting
Um den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen zu messen, wird die Performance kontinuierlich überwacht. Beim Monitoring werden alle relevanten Kanäle und Kennzahlen berücksichtigt. Dazu gehört auch die Wettbewerbsüberwachung. Konkurrenten beobachten genau, was Sie machen und reagieren auf Ihre Marketingerfolge. Seien auch Sie auf dem neuesten Stand, um schnell und flexibel agieren zu können und nicht auf der Strecke zu bleiben. Professionelle Tools liefern valide Daten. Auf deren Grundlage wird bestimmt, ob die umgesetzte Content-Marketing-Strategie aufgeht und den gewünschten Effekt hat. Bleibt die Entwicklung hinter den vereinbarten Zielen und Erwartungen zurück, lassen sich jederzeit Anpassungen vornehmen.

Marketing und Controlling

Beim Content Marketing ist das Monitoring immer langfristig ausgelegt. Gerade in der Google-Suche kann es Wochen oder Monate dauern, bis neue Inhalte, Änderungen an Website und Content, sowie parallel umgesetzte SEO-Maßnahmen, ihre Wirkung entfalten. Hier ist kein durchgehendes Controlling erforderlich, wie beispielsweise bei Social Media Kampagnen oder Newslettern. Beim Content Marketing lassen sich, anders als beim dynamischen Performance Marketing, sämtliche Veränderungen sehr gut über einen längeren Zeitraum beobachten und bewerten.

Reporting

Regelmäßige Reports fassen alle Entwicklungen übersichtlich und verständlich zusammen. Alle digitalen Kanäle werden abgebildet. Erzielte Erfolge werden in das Gesamtbild aus allen Marketing-Maßnahmen eingefügt, um kausale Zusammenhänge und Korrelationen ableiten zu können. Anhand gut aufbereiteter und aussagekräftiger Daten wird für Kunden beim Reporting deutlich, ob die festgelegten Ziele erreicht wurden oder nicht. Werden diese verfehlt, werden die Gründe umfassend eruiert. Außerdem enthält ein Report konkrete Handlungsempfehlungen für weitere Schritte, die als Grundlage für zukünftige Optimierungen dienen.

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Erfolgsmessung & Reporting
Um den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen zu messen, wird die Performance kontinuierlich überwacht. Beim Monitoring werden alle relevanten Kanäle und Kennzahlen berücksichtigt. Dazu gehört auch die Wettbewerbsüberwachung. Konkurrenten beobachten genau, was Sie machen und reagieren auf Ihre Marketingerfolge. Seien auch Sie auf dem neuesten Stand, um schnell und flexibel agieren zu können und nicht auf der Strecke zu bleiben. Professionelle Tools liefern valide Daten. Auf deren Grundlage wird bestimmt, ob die umgesetzte Content-Marketing-Strategie aufgeht und den gewünschten Effekt hat. Bleibt die Entwicklung hinter den vereinbarten Zielen und Erwartungen zurück, lassen sich jederzeit Anpassungen vornehmen.

Marketing und Controlling

Beim Content Marketing ist das Monitoring immer langfristig ausgelegt. Gerade in der Google-Suche kann es Wochen oder Monate dauern, bis neue Inhalte, Änderungen an Website und Content, sowie parallel umgesetzte SEO-Maßnahmen, ihre Wirkung entfalten. Hier ist kein durchgehendes Controlling erforderlich, wie beispielsweise bei Social Media Kampagnen oder Newslettern. Beim Content Marketing lassen sich, anders als beim dynamischen Performance Marketing, sämtliche Veränderungen sehr gut über einen längeren Zeitraum beobachten und bewerten.

Reporting

Regelmäßige Reports fassen alle Entwicklungen übersichtlich und verständlich zusammen. Alle digitalen Kanäle werden abgebildet. Erzielte Erfolge werden in das Gesamtbild aus allen Marketing-Maßnahmen eingefügt, um kausale Zusammenhänge und Korrelationen ableiten zu können. Anhand gut aufbereiteter und aussagekräftiger Daten wird für Kunden beim Reporting deutlich, ob die festgelegten Ziele erreicht wurden oder nicht. Werden diese verfehlt, werden die Gründe umfassend eruiert. Außerdem enthält ein Report konkrete Handlungsempfehlungen für weitere Schritte, die als Grundlage für zukünftige Optimierungen dienen.

Vermarkter, die ihre Blogs priorisieren, erzielen mit 13 mal
größerer Wahrscheinlichkeit einen positiven ROI.

WIE VIEL POTENTIAL HAT IHR BLOG?

  • Wenn Ihr Blog tot ist und überhaupt keinen Traffic bringt, können wir ihn mit neuen Inhalten wiederbeleben, die auch wirklich in der Google-Suche performen und nicht zur nutzlosen Dekoration auf Ihrer Website verkommen.

  • Haben Sie noch keinen Blog, kann es sich für Sie eventuell lohnen, mit diesem Marketingkanal durchzustarten und regelmäßig Blogposts zu veröffentlichen. Ich kann die Chancen und Risiken vorab realistisch einschätzen und eine Content-Strategie erstellen.

  • Publizieren Sie bereits regelmäßig neue Beiträge, lassen diese sich möglicherweise optimieren, um noch mehr potentielle Kunden aus der Zielgruppe erreichen und neue Leads und Sales generieren zu können.

  • Ist ein Blog keine Option, kümmern wir uns um alle anderen Kanäle, um wirklich alles aus Ihrem Unternehmen herausholen zu können.

Content Marketing VS Performance Marketing​

Beim Performance Marketing basieren alle Maßnahmen auf messbaren Daten. Aktionen können beim inhaltsbasierten Marketing hingegen nicht direkt gemessen werden. Hier braucht es entlang der Customer Journey oft mehrere Berührungspunkte oder Touchpoints mit potentiellen Kunden aus der Zielgruppe, die starken Content nicht immer direkt mit Conversions honoriert. Stattdessen steigen Markenwahrnehmung und Engagement auf Social Media und Websites, was zu einem späteren Zeitpunkt zu Leads und Sales führt. In der Google-Suche gewinnen Inhalte nach Veröffentlichung erst allmählich an Sichtbarkeit und der Traffic nimmt im Idealfall kontinuierlich zu, bis Content sich seinem Potential entsprechend platziert hat. Deshalb lassen sich kurzfristig auch keine aussagekräftigen Daten erheben. Sind Zielabschlüsse nicht direkt messbar, führt das im Performance-Advertising zu einem Konflikt. Zielgenaues Targeting und eine sich an den festgelegten Zielen orientierende Budgetsteuerung können beim Content Marketing nicht annähernd so präzise umgesetzt werden.

Betrachtet man die Customer Journey, spielt Performance Marketing vor allem in der Preference-Phase eine bedeutende Rolle. Hier entscheiden sich Nutzer, in eine bestimmte Lösung, ein bestimmtes Produkt zu investieren. Die favorisierten Angebote werden miteinander verglichen und in die engere Auswahl genommen, ehe sich letztendlich festgelegt und eine Kaufentscheidung getroffen wird. Potentielle Käufer haben Vertrauen in diese Produkte, die auch als „Relevant Set“ bezeichnet werden und eine feste Kaufoption sind. In dieser Phase kann man mit produktbezogener Werbung für Conversions sorgen. Content Marketing begleitet potentielle Käufer vom ersten Kontakt mit der Marke bis hierhin.

Nicht nur auf Zahlen fokussieren

Beim kanalspezifischen Performance Marketing besteht die Tendenz, sich ausschließlich mit Kennzahlen zu beschäftigen und kurzfristigen Erfolgen hinterherzujagen. Fokussiert man sich nur auf Zahlen ohne weitere Parameter zu berücksichtigen und macht alle Entscheidungen davon abhängig, kultiviert sich oftmals eine reaktive Marketingstrategie. Um Aufmerksamkeit und Reichweite mit organischen Kanälen zu erhöhen, müssen proaktive Schritte Teil der Marketingstrategie sein. Konzentriert man sich auf ein ganzheitliches Marketingkonzept, werden strategische Unternehmensziele schnell und nachhaltig erreicht. Bei inhaltsbasiertem Marketing steht der Aufbau eigener Kanäle im Mittelpunkt. Neben neuen Inhalten gehört hierzu auch das Überarbeiten von bestehendem Content, um das Potential maximal ausschöpfen zu können. Im direkten Vergleich beider Marketing-Disziplinen stehen schnelle Resultate aus Paid-Advertising-Kanälen nachhaltiger Reichweite mit wachsendem Traffic gegenüber. Deshalb kommen Content-Marketing und Performance-Marketing fast immer in Kombination zum Einsatz.

Werde ich für Sie tätig, erhebe ich alle relevanten Daten und Metriken selbst oder nutze die mir bereitgestellten Zahlen, um den Fortschritt überwachen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen zu können. Entscheidend ist nicht nur die Entwicklung einzelner Website-Bereiche und Inhalte, sondern auch Kennzahlen die Aufschluss darüber geben, wie ein Nutzer mit der jeweiligen Seite interagiert und ob die festgelegten Ziele erreicht werden. Im Anschluss wird überarbeitet, was nicht gut performt, und optimiert, was noch Luft nach oben hat.

89 % der Marketer nutzen organische Suche (Google) für die Verbreitung von Content, 87 % nutzen Social Media.

Storytelling: Mehr Umsatz mit guten Geschichten

Authentische Geschichten die beim Lesen Emotionen auslösen, bleiben in Erinnerung. Vermittelte Botschaften setzen das eigene Unternehmen und Produkt optimal in Szene. Zahlen und Fakten sind schnell vergessen. Fast niemand kann sich eine Woche nach einer klassischen Werbebotschaft noch an Einzelheiten erinnern. Beim Storytelling werden die Eigenschaften und Benefits von Produkten nicht in den Vordergrund gestellt. Gut durchdachte Geschichten zählen auch keine Gründe auf die erklären sollen, wieso das eigene Produkt besser sein soll als die der Konkurrenz. Damit überzeugt man ohnehin kaum jemanden, meist geht der Schuss sogar nach hinten los, auf Kosten der Reputation.

Stattdessen verlässt man sich auf eine Erkenntnis aus der Wissenschaft: Kaufentscheidungen werden in 90 Prozent der Fälle unterbewusst getroffen und im Bewusstsein nur noch abgenickt. Menschen sind irrational. Konsumenten kaufen bestimmte Produkte, weil sie sich mit der Marke identifizieren und damit ein bestimmtes Image und Lebensgefühl verbinden – nicht weil es zwangsläufig das günstigste oder beste ist. Beim Storytelling gibt man sich selbst eine Stimme und erreicht die menschliche und gefühlvolle Seite potentieller Kunden entlang der Customer Journey. Das Erfolgsrezept hinter diesen Geschichten ist, dass Menschen sich mit ihnen und ihrer Message identifizieren können. Das gilt auch für die Helden und Charaktere einer Story, mit der potentielle Kunden bei gelungenen Geschichten sympathisieren. Konsumenten reagieren generell stark auf Narrative. Bei der Zielgruppe werden bestimmte Emotionen ausgelöst die letztlich dazu führen, ein ganz bestimmtes Produkt zu kaufen. Produkte werden also nur indirekt, aber dafür umso effektiver vermarktet. Dabei können fiktive oder nonfiktive Narrative, Charaktere und Plots zum Einsatz kommen, aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Storytelling ist eine wichtige Säule im Content Marketing. Bei der Planung von Kampanien müssen Marketer kreativ sein, anders, und bereit, neue Wege zu gehen. 

Gerade im Supplementbereich müssen neue Marken mit geschicktem Storytelling alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen. Niemand erfindet das Rad neu. In Produktklassikern wie Kreatin, EAAs oder Whey Protein steckt eigentlich immer dasselbe, egal welcher Hersteller auf dem Label steht. Die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist oft identisch, auch wenn die Unterschiede von einem zum anderen Hersteller teilweise groß ausfallen können, wenn es um den Geschmack geht. Am Ende geht es um persönliche Präferenzen und Markenloyalität. Verbundenheit zu einer Brand und Vertrauen in Produkte sind die wichtigsten Faktoren wenn es darum geht, sich für oder gegen eine Marke zu entscheiden.

Innovativ sind Fitnessprodukte heute nur noch selten. Auch weil Konsumenten mittlerweile recht aufgeklärt sind und dank der zur Verfügung stehenden Informationen im Internet genau wissen, dass viele Nahrungsergänzungsmittel wissenschaftlich nicht evident und daher überflüssig oder reiner Luxus sind, den man sich leisten können muss. Mit einer soliden Marketingstrategie, Reichweite und einer starken Brand mit loyalen Fans haben Unternehmen gute Voraussetzungen, Produkte erfolgreich zu launchen oder den Market Share zu vergrößern. Um sich gegen Wettbewerber die gleich auf oder sogar stärker sind durchsetzen zu können, muss man eine überzeugende Geschichte erzählen.

 

ERZÄHLEN WIR IHRE GESCHICHTE

FAQ: Was Kunden häufig fragen

Wie der griechische Philosoph Heraklit schon feststellte, ist nichts so beständig wie der Wandel. Eine dynamische, sich ständig verändernde Welt, bringt laufend Neuerungen und Innovationen hervor. Andere Themen verlieren hingegen an Relevanz. Solange Menschen nach Informationen suchen, bleibt Content im Marketing entscheidend.

Aktuelle Inhalte, die Antworten auf wichtige Fragen liefern und Bedürfnisse befriedigen, sind zeitlos. Nur die Art und Weise wie Informationen präsentiert werden sollten, kann sich in manchen Bereichen ändern. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen gewaltig und je mehr Content produziert wird, desto schwieriger wird es, schrittzuhalten, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und möglichst weit vorn mitzuspielen.

Mit einer individuellen Content- und SEO-Strategie verwandeln wir Ihre Chancen und Potentiale in messbare Ergebnisse.

Neuer Content sollte veröffentlicht werden, wenn es etwas zu sagen gibt, um nicht in Vergessenheit zu geraten und um die Sichtbarkeit in der Google-Suche zu erhöhen. Eine gewisse Kontinuität und Frequenz ist auf Social Media und in Newslettern extrem wichtig, um nicht an Relevanz zu verlieren und von der Bildfläche zu verschwinden.

Werden Inhalte für Blogs und Magazine erstellt, spielt der Zeitpunkt der Publikation und die Frequenz in manchen Fällen eine untergeordnete Rolle. Und zwar dann, wenn das Ziel primär darin besteht, mit Evergreen-Content langfristig zielgerichteten Traffic über die Google-Suche aufzubauen. Diese Inhalte sind zeitlos und verlieren kaum an Aktualität. Nach der besten Brustübung wurde schon vor 20 Jahren gegoogelt und die Frage wird auch für zukünftige Generationen von Fitnesssportlern noch relevant sein.

Ob täglich, wöchentlich oder zweimal im Jahr veröffentlicht wird, hängt von den Zielen ab, die im Rahmen einer Content-Marketing-Strategie festgelegt werden sollten. Ein News-Portal, das Content mit kurzer Halbwertszeit veröffentlicht, muss natürlich immer auf dem Laufenden sein und aktuelle Inhalte für Besucher liefern. Topaktuelle Themen generieren langfristig in den meisten Fällen nicht sehr viele Besucher über Suchmaschinen. Deshalb sollten sie, solange sie frisch sind, mehrfach verwertet und auf unterschiedlichen Kanälen veröffentlicht werden. News-Artikel die auf Blogs oder Onlinemagazinen veröffentlicht werden, können auszugsweise in Newslettern oder auf Social Media verwendet werden.

Das Publikationsverhalten sollte immer von den individuellen Zielen und Ambitionen, sowie den zur Verfügung stehenden Kapazitäten in Form von Mitarbeitern und Budget, sowie der individuellen Situation abhängen. Gerne ermittle ich im Rahmen eines Content-Audits die optimale Publikationsfrequenz sowie passende Themenbereiche und Content-Formate, die Ihnen unter Einbeziehung des Wettbewerbs dabei helfen können, nachhaltig zu wachsen.

Meine Texte werden weder ganz noch teilweise von künstlicher Intelligenz verfasst. Die Textqualität von automatisch generiertem Content erfüllt weder inhaltlich, noch sprachlich das in der Fitnessbranche übliche Qualitätsniveau. KI-basierte Dialogsysteme wie ChatGPT beziehen ihre Informationen aus bereits veröffentlichten Inhalten, mit denen sie zuvor trainiert wurden. Im Grunde klauen sie Textinhalte von unzähligen Quellen, um daraus neuen Content zusammenzuwürfeln. Aktuelle Informationen hat die als menschenähnlich angepriesene Technologie nicht auf Lager, denn die Trainingsdaten von Chatbots sind nicht auf dem neuesten Stand. Bei den Ergebnissen handelt es sich also mehr um einen veralteten Überblick zu einem Thema.

Mittlerweile gibt es aber auch paar Alternativen zum Platzhirsch ChatGPT, die das Internet aktiv nach Informationen durchsuchen und damit auch aktuelle Resultate liefern können. Jasper Chat ermöglicht die Datenintegration aus der Google-Suche und mit ChatFlash und Neuroflash stehen zwei Konversationsplattformen zur Verfügung, die deutsche Texte nativ ausgeben können. Das bedeutet, dass es sich bei dem erstellten KI-Content nicht um Übersetzungen wie bei den meisten Textgeneratoren handelt, sondern direkt deutschsprachige Quellen herangezogen werden. Das macht sich sprachlich natürlich bemerkbar. Sogar Dialekte sind möglich und Content kann wahlweise gegendert oder entgendert werden.

Mit den richtigen Prompts erhält man teilweise erstaunlich präzise Antworten. Gemeint sind mit diesem Begriff sämtliche Eingaben, die im Rahmen einer Konversation mit der generativen KI getätigt werden. Dialogsysteme können bislang weder verifizieren was falsch oder richtig ist, noch verfügen sie über Kreativität. Originelle Inhalte oder Texte die eine bestimmte Zielgruppe emotional ansprechen sollen, bekommt man von Chatbots nicht geliefert. Das macht den generierten Content weitestgehend unbrauchbar für den Fitnessmarkt.

Zumindest, was einzelne Bereiche der Content-Erstellung anbelangt, können Texter aber schon profitieren. Der Workflow lässt sich nämlich beschleunigen und verbessern, indem man im Rahmen der Recherche mit zielgerichteten Prompts eine thematische Übersicht generieren lässt, die Ideen, Anregungen und interessante Aspekte hervorbringt.

Es gibt inzwischen auch vielversprechende KI-Bildgeneratoren, die zukünftig Bilder und Grafiken für Websites, Social Media und Newsletter generieren könnten, die genau zur Zielgruppe passen und damit die Suche auf Stockfoto-Plattformen überflüssig machen. Schon heute sind einige dieser Plattformen so gut, dass sie sogar Fotos generieren können die so realistisch aussehen, dass es schwer fällt, auf den ersten Blick KI-Bilder dahinter zu vermuten. Ein KI-Bildgenerator mit Potential ist Midjourney.

Viele Publisher aus ganz unterschiedlichen Branchen veröffentlichen bereits große Mengen an KI-Content oder verwenden einzelne Textbausteine aus Dialogsystemen. Dieser Content wird in der Regel überarbeitet oder von sogenannten Humanizer angepasst. Diese Maschinen sollen Maschinen-Content menschlicher machen. Damit macht man den Bock zum Gärtner. Jeder will KI-Content erstellen und veröffentlichen – aber niemand will ihn lesen. Am Ende veröffentlicht jeder die selben Inhalte die keinen echten Mehrwert liefern, die Zielgruppe nicht in der richtigen Tonalität ansprechen und auch sprachlich niemanden vom Hocker hauen.

In Zukunft werden KI-Systeme eine immer größere Rolle bei der Content Creation spielen. Ich verfolge die Entwicklung und Trends, um meinen Kunden den Einsatz von KI-Innovationen empfehlen zu können – wenn sie wirklich davon profitieren.

Sowohl für textbasierte Inhalte, als auch Audio- und Video-Content oder Formate wie Bilder und Grafiken gilt dasselbe Prinzip. Sie haben eine optimale Länge, wenn sie genau das liefern, was jemand sehen, lesen oder hören möchte. 

Niemand will ewig lange Texte lesen, um eine kurze Antwort auf eine konkrete Frage zu finden. Die Aufmerksamkeitsspanne bei YouTube-Videos sinkt ab einer gewissen Länge deutlich, wenn der Content keine relevanten Informationen oder Unterhaltung mehr bietet und minutenlange Reels verfehlen ihre Wirkung in den meisten Fällen auch.

Echter Mehrwert setzt keine holistischen Texte voraus, die jeden Aspekt beleuchten und kein stundenlanges Gefasel, das Zuhörer ab einem gewissen Punkt langweilt. Im Zentrum steht der Nutzer. Und der will weder lange noch kurze Inhalte, sondern Informationen möglichst so präsentiert bekommen, dass er nach dem Konsum rundum zufrieden ist und nicht weiter suchen muss. Für Nutzer relevanter Content ist immer auch für Google relevant, selbst wenn er kurz und knapp ist. Die Qualität muss aber stimmen.

Der Stundensatz von Freelancern lag 2023 laut einer Marktstudie bei durchschnittlich 100,26€. Durchgeführt wurde die Studie von freelancermap, einer bekannten Projektplattform für Freelancer. Im Bereich Marketing und Kommunikation erhielten freie Mitarbeiter 86€ pro Stunde. Dienstleistungen in den Bereichen Grafik, Content und Medien wurden mit 72€ vergütet. Für Beratungsdienstleistungen bezahlten Kunden Freelancern im Durchschnitt 96€.

Unternehmen die mit Freelancern zusammenarbeiten, müssen im Bereich Content Marketing mit einem Stundensatz zwischen 60 und 120€ rechnen.

Content Marketing erfordert Expertise in vielen Marketing-Disziplinen. Neben der Konzeption und Erstellung von Content gehören gründliche Analysen von Wettbewerb, Fitnessmarkt und allen Kanälen, auf denen publiziert wird, zur täglichen Arbeit. SEO-Maßnahmen umzusetzen und Inhalte so zu gestalten, dass sie später für Traffic über Suchmaschinen und Engagement auf Website, Social Media und in Newslettern sorgen, gehört zu den Kernkompetenzen guter Marketer. Konversionsstarker Content, der die Bedürfnisse der Zielgruppe befriedigt und das Potential hat im Rahmen einer durchdachten Content-Marketing-Strategie die gesetzten Ziele zu erreichen, muss der Anspruch sein. Gerade in der Fitnessbranche sind mangelhafte Skills, Halbwissen und Methoden von Gestern nicht mehr zielführend. Datenerhebung und Dateninterpretation sind zeitaufwändig aber notwendig, um Entwicklungen ableiten und die Strategie jederzeit anpassen zu können. 

Die oben aufgeführten Stundensätze berücksichtigen weder Spezialisierung, noch Expertise. Einfache Texte sind schnell erstellt. Googeln, zusammenfassen, umformulieren. Werden alle Faktoren, die für den Erfolg von Kunden relevant sind, berücksichtigt und umgesetzt, ist die Erstellung von Content mit allem, was sich im Hintergrund abspielt, ein zeitaufwändiger Prozess. Auch der Einsatz professioneller Tools muss bei der Kalkulation der Gesamtkosten berücksichtigt werden. Grundsätzlich sind hochwertige Inhalte eine Investition mit hohem Return on Investment. Guter Content performt auf Google und sorgt langfristig für anhaltenden Traffic und Conversions.

Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung sind Marketing-Disziplinen mit großen Schnittmengen. Content der auf Websites veröffentlicht wird, sollte von Anfang an so konzipiert werden, dass er auch in der Google-Suche konkurrenzfähig ist und möglichst weit oben platziert werden kann. Diese Inhalte müssen deshalb die wichtigsten Ranking-Kriterien von Google und anderen Suchmaschinen erfüllen. Neben Qualität, Relevanz und Mehrwert, sind dies in der Fitnessbranche auch Erfahrung, Expertise und Autorität sowie Vertrauenswürdigkeit.

Aber auch auf Social Media veröffentlichte Inhalte können relevant für die Search Engine Optimization sein, indem sie Buzz generieren und durch Engagement Verbreitung finden. Das erhöht die Markenbekanntheit und sorgt so indirekt für Verlinkungen auf die eigene Website, die ein wichtiges Signal für die Google-Algorithmen sind, um prominent in der Suche platziert zu werden. Auch Erwähnungen auf anderen Webseiten und Kanälen erhöhen den Wert einer Marke und damit die Wahrscheinlichkeit, von Brands mit weniger Reputation bevorzugt zu werden. E-Mail-Content hingegen sollte Informationen möglichst konversionsoptimiert und mit maximalem Mehrwert, in der Tonalität der Zielgruppe, liefern. Auch hier spielen viele SEO-Faktoren indirekt eine Rolle. Denn Content-Qualität ist eines der wichtigsten SEO-Kriterien, das kanalübergreifend umgesetzt werden muss.

Auch bei der sogenannten Onpage-Optimierung, einer Teildisziplin der SEO, stehen Inhalte neben Bereichen wie der Seitenstruktur im Mittelpunkt. Die Offpage-Optimierung hingegen fokussiert sich auf Maßnahmen, die außerhalb einer Website umgesetzt werden. Dazu gehört unter anderem, Reputation und Autorität aufzubauen, weil starke Marken von Google bevorzugt werden. Auch hierfür werden überzeugende Inhalte benötigt. Auch der Aufbau relevanter Backlinks setzt eine hohe Content-Qualität auf der eigenen Seite voraus. Optimierungen von technischen Aspekten wie Crawling und Indexierung oder Pagespeed, haben hingegen keinen direkten Bezug zum Content Marketing. Allerdings haben sie einen Einfluss darauf, dass Inhalte korrekt in der Google-Suche angezeigt und so gefunden werden können. Es geht also darum, die technischen Rahmenbedingungen für gute Rankings zu schaffen.

Im Fitnessbereich ist Content Marketing das wichtigste Instrument zur Steigerung der Markenbekanntheit und Kundengewinnung. Je mehr Wettbewerber um den selben Markt konkurrieren, desto schwieriger wird es, an Sichtbarkeit und Reichweite zu gewinnen und auf sich aufmerksam zu machen. Große Unternehmen die schon lange in wertvolle Inhalte investieren und ein großes Budget für Marketing-Maßnahmen zur Verfügung stellen, haben fast immer einen Vorsprung gegenüber kleineren Marken. Auch aus SEO-Sicht haben diese Fitnessunternehmen fast immer einen Vorteil, weil sie mehr Backlinks und Autorität haben und von Suchmaschinen als starke Brands oft bevorzugt werden.

Kleine Fitnessbrands können viele neue Kunden generieren, wenn der richtige Content erstellt und auf allen relevanten Kanälen veröffentlicht wird. Entscheidend ist die richtige Strategie. Einfach darauf los zu schreiben und Inhalte auf Grundlage einer Keyword-Recherche zu erstellen, bringt nur in absoluten Ausnahmefällen Erfolg. Um mit Branchenriesen konkurrieren und an ihnen vorbeiziehen zu können, braucht es aber mehr als ein holistisches Marketing-Konzept. Ambitionierte Ziele sind kapitalintensiv. Dennoch können auch kleine Unternehmen ihre Sichtbarkeit auf allen Kanälen nachhaltig erhöhen, bekannter werden und mehr Umsatz machen. Realistische Erwartungen und Ziele sind neben einem datenbasierten Konzept die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg mit Content Marketing. 

Wie stark Unternehmen profitieren können, ist sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab. Im Rahmen eines Audits mit umfangreichen Analysen lässt sich herausfinden wo Chancen liegen, wie viel Potential vorhanden ist und welche Schritte konkret unternommen werden müssen, um Progress zu machen.

Ein strategisch sinnvoller Mix aus textbasiertem Content, Bild-, Video- und Audioinhalten, funktioniert für die junge Zielgruppe am besten. Neben klassischem Content wie Newslettern, Social Media Posts oder Blogbeiträgen, gibt es viele weitere Formate, die bei potentiellen Kunden aus der Fitness Community oft gut ankommen. Ein Beispiel sind Livestreams und Live-Events.

Man sollte sich auf den Teil der Zielgruppe fokussieren, der einen echten Mehrwert für das Unternehmen darstellt und die Content-Marketing-Strategie darauf ausrichten. Mit geeigneten Content-Formaten lassen sich potentielle Kunden kanalübergreifend immer da erreichen, wo sie sich zuhause fühlen und empfänglich für Ihre Botschaft sind.

Freie Mitarbeiter sind flexibel. Es besteht keinerlei Verpflichtung und bei Unzufriedenheit lässt sich die Zusammenarbeit jederzeit beenden. Außerdem haben Freelancer und Agenturen häufig einen objektiveren Blick und können dadurch neben frischen Ideen auch realistische Prognosen abgeben und Inhalte so konzeptionieren, dass sie nicht nur zum Unternehmen passen, sondern auch funktionieren und sich gegen den Wettbewerb behaupten können. Vorausgesetzt, das erforderliche Knowhow ist vorhanden. Bei externen Mitarbeitern handelt es sich häufig um Spezialisten, die sich hauptsächlich mit der Erstellung von Content und Content Marketing beschäftigen und im Laufe der Zeit viel Expertise erworben haben.

Gute Content-Qualität bekommen Unternehmen natürlich auch bei der inhouse-Erstellung. Eigene Mitarbeiter sind dem Unternehmen meist verbundener als Freelancer. Allerdings müssen festangestellte Mitarbeiter durchgehend beschäftigt werden, auch wenn vorübergehend weniger Content benötigt wird. Kleine und große Unternehmen können mit Freelancern externe Kompetenzen ins Unternehmen holen und Kapazitäten flexibel erhöhen.

Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, weil sie von zu vielen Faktoren abhängt. Erste messbare Resultate lassen sich oft schon nach Wochen erzielen. Bis Content Marketing und SEO-Maßnahmen aber richtig durch die Decke gehen, können durchaus Monate oder sogar Jahre vergehen. Realistisch betrachtet sind manche Ziele gerade für kleine Unternehmen nur schwer zu erreichen.

In einem anspruchsvollen Wettbewerbsumfeld wie in der Fitnessbranche, können deutliche Verbesserungen nur mit einer holistischen Strategie erzielt werden. Neben der eigenen Website müssen viele weitere Aspekte berücksichtigt werden. Unter anderem die Entwicklung von Google-Suche und Fitnessindustrie, aber auch Konkurrenten und deren Marketingstrategie oder die Reputation des eigenen Unternehmens. Social Media und Newsletter sind Kanäle, die in Form von KPIs wie Öffnungsrate oder Engagement Rate direktes Feedback über den Erfolg einer Kampagne geben und mit kreativen Ideen und guten Konzepten direkt beeinflusst werden können.

Content Marketing und SEO erfordern Geduld und einen langen Atem. Kommen beide Marketinginstrumente aber richtig in Fahrt, performen sie zuverlässig und liefern Ergebnisse ab. Maßnahmen die schnell durchgeführt werden können und mit hoher Wahrscheinlichkeit die größten Erfolge bringen, werden mit hoher Priorität durchgeführt.

Beim Content Marketing sind alle Kanäle wichtige Touchpoints, mit denen potentielle Kunden entlang der Customer Journey in Berührung kommen. Im Idealfall kaufen sie zu einem späteren Zeitpunkt ein Produkt oder nehmen eine Dienstleistung in Anspruch. Aktionen lassen sich deshalb nur direkt messen, wenn Conversions unmittelbar zustande kommen.

Traffic ist im Content Marketing eine wichtige Metrik. Dabei wird gemessen, wie viele Aufrufe Content hat und über welche Kanäle diese zustande kommen. Im Anschluss erfolgt eine quantitative und qualitative Auswertung. Eine differenzierte Interpretation von Daten ermöglicht jederzeit eine realistische Einschätzung der Entwicklung.


Die Angaben verwende ich ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage und der Kontaktaufnahme. Hier finden Sie meine Datenschutzhinweise.


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