Mit dem Ziel, die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu erhöhen, gehören zur Suchmaschinenoptimierung oder SEO (engl. Search Engine Optimization) alle Maßnahmen, die dazu beitragen, bessere Rankings zu erzielen und zu bestimmten Suchphrasen und Keywords möglichst weit oben in den Suchergebnisseiten platziert zu werden. In Deutschland konzentriert man sich in der Regel nur auf Google. Der Marktanteil lag im Juni 2023 bei 95,29% für Mobilgeräte. Jedes Unternehmen, das in der Fitnessbranche tätig ist, weiß, dass die junge Zielgruppe fast ausschließlich mit dem Smartphone surft und neben Social Media auch die mobile Google-Suche nutzt. Deshalb muss eine sinnvolle SEO-Strategie sich auf Google und mobile Endgeräte fokussieren.
Bei der organischen, also „normalen“ Google-Suche, entscheiden unzählige Signale oder Rankingfaktoren darüber, wie die Suchergebnisse aussehen.
Nach einer Suchanfrage werden relevante Inhalte geliefert. Entscheidend ist neben der Suchintention von Nutzern, ob der Suchmaschine Content zur Verfügung steht, der die Erwartungen des Suchenden erfüllt. Dabei spielt die Qualität eines Textes zwar eine wesentliche Rolle: andere Faktoren wie die Gesamtqualität einer Website oder das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein von Expertise auf einem bestimmten Fachgebiet des Autors haben aber einen großen Anteil am Erfolg in der Suche und damit dem generierten Traffic. Ein Text kann auf einer Website binnen Stunden oder Tagen gute Positionen in der Google-Suche einnehmen, während er auf einer anderen Seite niemals zu irgendeinem Keyword ranken wird.
Bei der klassischen Suchmaschinenoptimierung dreht sich meine Arbeit nicht nur um erstklassigen Content, sondern auch um viele weitere Bereiche einer Website. SEO ist keine One-Man-Show. Vielmehr verbirgt sich dahinter eine interdisziplinäre Disziplin aus einem gesunden Marketing-Mix. Die meisten SEO-Maßnahmen machen nur im Rahmen einer realistischen Langzeitstrategie mit klaren Prioritäten Sinn. Ich habe über die Jahre Erfahrungen in verschiedenen Bereichen gesammelt und helfe Ihnen gerne, Ihre Sichtbarkeit auf Google nachhaltig zu erhöhen und mehr Sales, Leads und Conversions zu generieren.
Die EEAT-Metriken sind für Google einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, die Qualität einer Website zu beurteilen und dieser ein Qualitätsrating zu geben. Ohne positive Signale ist es für viele Fitnessbrands schwierig, zu bestimmten Themen prominent in der Google-Suche zu erscheinen.
YMYL ist die oberste Instanz, die verhindert, dass Webseiten im Gesundheits- und Fitnesssegment, die nicht über die erforderliche EEAT, also Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit, verfügen, zu weit oben in der Google-Suche zu finden sind. Je sensibler ein Thema und je größer der potentielle Einfluss auf die Gesundheit, je mehr EEAT muss demonstriert werden.
Content-Qualität allein reicht nicht mehr, um vorne mitspielen zu können. Bestimmte Inhalte sollten von Experten verfasst oder verifiziert werden. Beim erstellen von Inhalten sollte die Kernfrage im Vordergrund stehen, warum sie erstellt werden und für wen sie nützlich sein können. Google bevorzugt diesen Content, sofern darüber hinaus auch andere Anforderungen erfüllt werden. Das Unternehmen schreibt in seinen Quality Rater Guidelines, die alle wichtigen Kriterien zur Bewertung von Webseiten enthalten, dass jede Seite einen „beneficial purpose“, also einen nützlichen Zweck, als Daseinsberechtigung braucht.
Die Zeiten als man nicht wusste, wer auf einer Website schreibt und was ihn dazu qualifiziert, sind fast vorbei. Über-uns-Seiten und Autorenprofile sind wichtig. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es aber schon lange nicht mehr darum, sich auf einzelne Aspekte zu fokussieren. Nur ein ganzheitlicher Ansatz ist langfristig erfolgreich.
Worauf es Google beim Evaluieren von EEAT und Content-Qualität ankommt:
Bei Googles Search Generative Experience können Antworten aus unterschiedlichen Quellen zusammengesetzt sein, um die Qualität der Resultate so weit zu erhöhen, dass keine weitere Suche stattfinden muss, weil bereits alle gewünschten Informationen geliefert wurden. Eine Suchanfrage könnte lauten: „Soll ich als Anfänger mit wenig Geld lieber Whey oder EAAs kaufen? Und ist Isolat besser als normales Whey?“ Die AI wird diese Anfrage mit allen Einzelheiten und Details erfassen und auf den Punkt beantworten. Dabei werden alle Aspekte berücksichtigt, die in der Frage stecken. Bei Bedarf können Nutzer über den Konversationsmodus nachhaken. Longtail-Keywords, also Suchbegriffe aus mehreren Wörtern, waren schon immer Bestandteil der Suche. Gemeint sind damit ganze Sätze oder Fragen. Etwa 15% aller täglichen Suchanfragen sind neu und wurden in dieser Form niemals zuvor gestellt. Komplexe Suchanfragen, die von weiteren Parametern abhängig sind, gab es bislang nicht. Die neue Suche konzentriert sich mehr auf den semantischen Aspekt und wird den Kontext hinter komplexen Suchanfragen zuverlässig auch ohne Keywords erfassen können. Deshalb wird die Relevanz von Keywords abnehmen.
Technologien die auf AI basieren werden in Zukunft immer besser werden. Mehr und mehr Suchanfragen werden direkt im Browser beantwortet werden. Suchmaschinen wie Google oder Bing werden sich immer weiter von der ursprünglichen Idee, Nutzern Links anzubieten, entfernen. Antworten, keine Links – das ist die Suche der Zukunft. Es wird aber stark von der Art der Suche abhängen, inwieweit Publisher betroffen sind und damit auch Traffic verlieren. Eine durchdachte SEO-Strategie muss sich auf Content konzentrieren, der das Potential hat, als Quelle herangezogen und verlinkt zu werden. Mit den richtigen Prioritäten und Maßnahmen verschwenden Unternehmen keine Ressourcen für Inhalte, die später keinen Gegenwert in Form von Sales und Leads bringen werden. Generell werden Nutzer auch zukünftig Informationen verifizieren oder tiefer in die Materie eintauchen wollen. In vielen Fällen wird die AI-Antwort aber ausreichend sein und der Traffic von Fitnessbrands abnehmen. Auch für Onlineshops werden sich Änderungen ergeben, die sich auf die Anzahl der Besucher und damit den Umsatz auswirken können. Wie genau sich Suchmaschinen entwickeln und SEO sich verändern wird, bleibt abzuwarten. Weniger Besucher über Google führen nicht automatisch zu niedrigeren Einnahmen, wenn der Traffic den Webseiten haben konvertiert.
Viel Content aus den unterschiedlichsten Quellen konkurriert um die wenigen Plätze in der Google-Suche. Immer mehr Inhalte aus verschiedenen Social Media Plattformen finden Einzug in die Suchergebnisse und verdrängen dort Content von Webseiten aller Art. Deshalb ist es wichtiger denn je, seine Marke über viele Kanäle bei Google in Szene zu setzen und in der Suche in Form von Blogbeiträgen, aber auch Videos via YouTube, TikTok, Twitter oder Facebook präsent zu sein. Content sollte diversifiziert und über mehrere Kanäle distribuiert werden. Eine SEO-Strategie sollte diese Entwicklung berücksichtigen um das Maximum an Sichtbarkeit herauszuholen.
Die neue Suche kommt. Ich bin bereit. Sie auch?
Die EEAT-Metriken sind für Google einer der wichtigsten Faktoren, wenn es darum geht, die Qualität einer Website zu beurteilen und dieser ein Qualitätsrating zu geben. Ohne positive Signale ist es für viele Fitnessbrands schwierig, zu bestimmten Themen prominent in der Google-Suche zu erscheinen.
YMYL ist die oberste Instanz, die verhindert, dass Webseiten im Gesundheits- und Fitnesssegment, die nicht über die erforderliche EEAT, also Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit, verfügen, zu weit oben in der Google-Suche zu finden sind. Je sensibler ein Thema und je größer der potentielle Einfluss auf die Gesundheit, je mehr EEAT muss demonstriert werden.
Content-Qualität allein reicht nicht mehr, um vorne mitspielen zu können. Bestimmte Inhalte sollten von Experten verfasst oder verifiziert werden. Beim erstellen von Inhalten sollte die Kernfrage im Vordergrund stehen, warum sie erstellt werden und für wen sie nützlich sein können. Google bevorzugt diesen Content, sofern darüber hinaus auch andere Anforderungen erfüllt werden. Das Unternehmen schreibt in seinen Quality Rater Guidelines, die alle wichtigen Kriterien zur Bewertung von Webseiten enthalten, dass jede Seite einen „beneficial purpose“, also einen nützlichen Zweck, als Daseinsberechtigung braucht.
Die Zeiten als man nicht wusste, wer auf einer Website schreibt und was ihn dazu qualifiziert, sind fast vorbei. Über-uns-Seiten und Autorenprofile sind wichtig. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es aber schon lange nicht mehr darum, sich auf einzelne Aspekte zu fokussieren. Nur ein ganzheitlicher Ansatz ist langfristig erfolgreich.
Worauf es Google beim Evaluieren von EEAT und Content-Qualität ankommt:
Bei Googles Search Generative Experience können Antworten aus unterschiedlichen Quellen zusammengesetzt sein, um die Qualität der Resultate so weit zu erhöhen, dass keine weitere Suche stattfinden muss, weil bereits alle gewünschten Informationen geliefert wurden. Eine Suchanfrage könnte lauten: „Soll ich als Anfänger mit wenig Geld lieber Whey oder EAAs kaufen? Und ist Isolat besser als normales Whey?“ Die AI wird diese Anfrage mit allen Einzelheiten und Details erfassen und auf den Punkt beantworten. Dabei werden alle Aspekte berücksichtigt, die in der Frage stecken. Bei Bedarf können Nutzer über den Konversationsmodus nachhaken. Longtail-Keywords, also Suchbegriffe aus mehreren Wörtern, waren schon immer Bestandteil der Suche. Gemeint sind damit ganze Sätze oder Fragen. Etwa 15% aller täglichen Suchanfragen sind neu und wurden in dieser Form niemals zuvor gestellt. Komplexe Suchanfragen, die von weiteren Parametern abhängig sind, gab es bislang nicht. Die neue Suche konzentriert sich mehr auf den semantischen Aspekt und wird den Kontext hinter komplexen Suchanfragen zuverlässig auch ohne Keywords erfassen können. Deshalb wird die Relevanz von Keywords abnehmen.
Technologien die auf AI basieren werden in Zukunft immer besser werden. Mehr und mehr Suchanfragen werden direkt im Browser beantwortet werden. Suchmaschinen wie Google oder Bing werden sich immer weiter von der ursprünglichen Idee, Nutzern Links anzubieten, entfernen. Antworten, keine Links – das ist die Suche der Zukunft. Es wird aber stark von der Art der Suche abhängen, inwieweit Publisher betroffen sind und damit auch Traffic verlieren. Eine durchdachte SEO-Strategie muss sich auf Content konzentrieren, der das Potential hat, als Quelle herangezogen und verlinkt zu werden. Mit den richtigen Prioritäten und Maßnahmen verschwenden Unternehmen keine Ressourcen für Inhalte, die später keinen Gegenwert in Form von Sales und Leads bringen werden. Generell werden Nutzer auch zukünftig Informationen verifizieren oder tiefer in die Materie eintauchen wollen. In vielen Fällen wird die AI-Antwort aber ausreichend sein und der Traffic von Fitnessbrands abnehmen. Auch für Onlineshops werden sich Änderungen ergeben, die sich auf die Anzahl der Besucher und damit den Umsatz auswirken können. Wie genau sich Suchmaschinen entwickeln und SEO sich verändern wird, bleibt abzuwarten. Weniger Besucher über Google führen nicht automatisch zu niedrigeren Einnahmen, wenn der Traffic den Webseiten haben konvertiert.
Viel Content aus den unterschiedlichsten Quellen konkurriert um die wenigen Plätze in der Google-Suche. Immer mehr Inhalte aus verschiedenen Social Media Plattformen finden Einzug in die Suchergebnisse und verdrängen dort Content von Webseiten aller Art. Deshalb ist es wichtiger denn je, seine Marke über viele Kanäle bei Google in Szene zu setzen und in der Suche in Form von Blogbeiträgen, aber auch Videos via YouTube, TikTok, Twitter oder Facebook präsent zu sein. Content sollte diversifiziert und über mehrere Kanäle distribuiert werden. Eine SEO-Strategie sollte diese Entwicklung berücksichtigen um das Maximum an Sichtbarkeit herauszuholen.
Die neue Suche kommt. Ich bin bereit. Sie auch?
Schnelle Resultate lassen sich mit Suchmaschinenwerbung (Google Ads) erzielen. Mit präzisem Targeting können spezifische Buyer Personas angesprochen werden und die Wahrscheinlichkeit, dass echtes Interesse an Produkten oder Services besteht, ist hoch. Mehr Geld führt zu mehr Traffic und im Idealfall zu einem höheren ROAS.
Suchmaschinenoptimierung funktioniert nicht ohne Content Marketing und die umgesetzten Maßnahmen führen in der Regel nicht sofort zum Erfolg. Mit einer effektiven SEO-Strategie steigt die Sichtbarkeit einer Website nach einiger Zeit aber deutlich an und von diesem Moment wird kontinuierlich Traffic generiert, auch wenn kein Geld mehr investiert wird.
Bezahlte Werbung bringt nach Kampagnenende auf direktem Wege keinen Umsatz mehr. Aber auch dieser Kanal trägt dazu bei, die Markenbekanntheit zu erhöhen und so zu einem späteren Zeitpunkt für Conversions zu sorgen.
Eine zielgerichtete Langzeitstrategie kombiniert SEO mit SEA und weiteren sinnvollen Marketing-Instrumenten.
Nein, es kommen ausschließlich richtlinienkonforme SEO-Methoden zum Einsatz. Google erkennt Manipulationsversuche mittlerweile sehr zuverlässig und straft diese spätestens mit einem der nächsten Core Updates ab. Im günstigsten Falle werden sie ignoriert.
Von einer Abstrafung können einzelne Seiten oder die komplette Website betroffen sein. Im günstigsten Falle kommt es zu kleineren Ranking-Drops, aber auch ein massiver Sichtbarkeitsverlust ist möglich. Der Recovery-Prozess ist oft zeitaufwändig, weshalb es sich nicht lohnt, eine vermeintliche Abkürzung zu nehmen, die am Ende fast immer in einer Sackgasse endet.
Der Stundensatz von Freelancern lag 2023 laut einer Marktstudie bei durchschnittlich 100,26€. Durchgeführt wurde die Studie von freelancermap, einer bekannten Projektplattform für Freelancer. Im Bereich Marketing und Kommunikation erhielten freie Mitarbeiter 86€ pro Stunde. Dienstleistungen in den Bereichen Grafik, Content und Medien wurden mit 72€ vergütet. Für Beratungsdienstleistungen bezahlten Kunden Freelancern im Durchschnitt 96€.
Die Stundenpreise seriöser SEO-Agenturen liegen in der Regel zwischen 75 und 150€. Die meisten Agenturen arbeiten mit einer Monatspauschale. Hier wird ein ein monatlicher Festbetrag vereinbart. Abhängig vom Stundensatz ergibt sich daraus die zu erbringende Arbeitszeit.
Wir vereinbaren einen individuellen Preis, der neben Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen, auch die Dauer unserer Zusammenarbeit und weitere Faktoren berücksichtigt. Mehr über meine Preise erfahren Sie hier.
Daten werden durchgehend DSGVO-konform erhoben und ausgewertet. Neben Google Analytics und der Google Search Console nutze ich unter anderem professionelle SEO-Tools wie Sistrix und Ahrefs, um die bestmögliche Datenqualität zu erhalten. Beim regelmäßigen SEO-Reporting werden alle Veränderungen abgebildet um die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen und der ganzen SEO- und Content-Marketing-Strategie nachvollziehbar zu machen.
Grundsätzlich ist Suchmaschinenoptimierung ein langfristiger Prozess, der kontinuierlich fortgeführt werden muss. Erstelle ich eine neue Website, nehme ich eine Basis-Optimierung vor, ehe die Seite dem Kunden übergeben wird und live geht. Diese kann auch bei Webseiten vorgenommen werden, die bereits online sind und Optimierungsbedarf haben. Damit werden gute Voraussetzungen geschafft, dass eine Website mühelos gecrawlt und indexiert werden kann. Die Seite kann mühelos gelesen und über die Google-Suche gefunden werden. Wichtig ist auch, dass alle Seiten richtig in den Suchergebnissen angezeigt werden und möglichst viele Klicks generieren.
Zur Basis-Optimierung gehören:
Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, weil sie von zu vielen Faktoren abhängt. Manche Websites gewinnen bereits nach Umsetzung weniger Maßnahmen an Sichtbarkeit, bei anderen ist deutlich mehr Aufwand notwendig. Nur in Kombination mit Content Marketing entfaltet die Suchmaschinenoptimierung ihr volles Potential. Beide Marketinginstrumente sind Marathonläufer, keine Sprinter.
Je nach Ausgangslage können durchaus 3 bis 12 Monate vergehen, bis signifikante Verbesserungen zu verzeichnen sind.
Auf Google konkurriert man nicht nur mit Fitnessunternehmen. Bei transaktionalen Suchanfragen die sich direkt auf Produkte beziehen, bekommt man es mit ernstzunehmenden Gegnern wie Amazon zu tun. Auch Themen rein informeller Natur sind fast immer besetzt und hart umkämpft. Der Wettbewerb ist gewaltig. Nicht jedes SEO-Konzept ist zielführend, nicht jede Maßnahme für alle Kunden eine sinnvolle Investition. Ambitionierte Ziele können nur mit einer individuellen Lösung erreicht werden. Im Rahmen eines Audits analysiere ich alle SEO-relevanten Bereiche, um eine Prognose abgeben zu können, wie schnell sich in Ihrem Fall Erfolge erzielen lassen könnten.
Die Google-Suche ist sehr dynamisch. Deshalb ist es normal, dass einige Keywords aufsteigen und wieder andere abrutschen. Entscheidend ist eine positive Gesamtentwicklung.
Bei regelmäßigen Updates werden die Google-Algorithmen aktualisiert, um aktuellen Anforderungen gerecht werden zu können. Gerade bei umfangreichen Core Updates gibt es viele Gewinner und Verlierer. Auch starke Brands können an Sichtbarkeit verlieren. Selbst, wenn alle Google-Richtlinien umgesetzt werden und die Qualität von Website und Content hoch ist. Auch Wettbewerber betreiben SEO und ziehen möglicherweise an einem vorbei.
Es ist wichtig am Ball zu bleiben, aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und die richtigen Maßnahmen im Rahmen einer durchdachten SEO-Strategie umzusetzen. Nur so kann man sich langfristig behaupten, gute Positionen in der Google-Suche erreichen und diese über lange Zeiträume halten.
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